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Ausschreibung: Buchhaltungsprüfung - D-Münster
Buchhaltungsprüfung
Dokument Nr...: 340058-2009
Veröffentlicht: 09.12.2009
*
  BEKANNTMACHUNG
  Dienstleistungsauftrag
  ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER
  I.1)	NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Bundesanstalt für
  Immobilienaufgaben, Andreas-Hofer-Str. 50, z. Hd. von Nora Petri, D-48145
  Münster. Tel. +49 251934-3005. E-Mail:
  verdingung.dortmund@bundesimmobilien.de. Fax +49 251934-3476.
  Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen.
  Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
  Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
  Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten
  Kontaktstellen.
  Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
  Kontaktstellen.
  I.2)	ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):
  Einrichtung des öffentlichen Rechts.
  Sonstiges: Immobilienverwaltung und -verwertung.
  Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
  Auftraggeber: Nein.
  ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
  II.1)  BESCHREIBUNG
  II.1.1)  Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:
  Verhandlungsverfahren mit vorheriger Vergabebekanntmachung gem. § 5 Abs. 1
  VOF Prüfung Jahresabschluss 2010 - DOOP.O1080-157.1121 -.
  II.1.2)  Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
  Dienstleistung: Dienstleistung.
  Dienstleistungskategorie: Nr. 27.
  Hauptort der Dienstleistung: Bundesweit. Schwerpunkt am Sitz des externen
  Rechnungswesens in Potsdam und in der Zentrale der Bundesanstalt für
  Immobilienaufgaben in Bonn. In geringem Umfang in den 9 Direktionen.
  NUTS-Code: DE.
  II.1.3)  Gegenstand der Bekanntmachung: Abschluss einer
  Rahmenvereinbarung.
  II.1.4)  Angaben zur Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung mit einem
  einzigen Wirtschaftsteilnehmer.
  Laufzeit der Rahmenvereinbarung: in Jahren 4.
  II.1.5)  Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
  Prüfung des Jahresabschlusses 2010 einschließlich der Prüfung gemäß § 53
  Haushaltsgrundsätzegesetz (HGrG) der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
  durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
  II.1.6)  Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 79212500.
  II.1.8)  Aufteilung in Lose: Nein.
  II.2)  MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
  II.2.1)  Gesamtmenge bzw. -umfang: Prüfung Jahresabschluss 2010 (mit
  Verlängerungsoption bis 2013) durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
  Prüfung und Testierung des Jahresabschlusses (einschließlich Lagebericht
  und Liquiditätsrechnung), einschließlich der Prüfung gemäß § 53
  Haushaltsgrundsätzegesetz (HGrG) des nach handelsrechtlichen Grundsätzen
  erstellten Jahresabschluss 2010 (mit Verlängerungsoption bis 2013) der
  durch Bundesgesetz zum 1.1.2005 gegründeten Bundesanstalt für
  Immobilienaufgaben.
  Die Prüfung und Testierung des Jahresabschlusses schließt des Weiteren
  ein:
  Die von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben erstellte
  Überleitungsrechnung zum Jahresabschluss 2010 zu den Posten des
  Wirtschaftsplanes 2010 mit Abweichungsanalyse und Bericht des Vorstands in
  einer gesonderten Anlage.
  Die Ordnungsmäßigkeit von Verwendung und Nachweisführung von Mitteln des
  Konjunkturprogramms II sowie der Abwicklung der Investitionen.
  Die Wirksamkeit des unternehmerischen Kontrollsystems, des
  Risikomanagementsystems und des internen Revisionssystems.
  Prüfung weiterer Schwerpunkte gemäß der Festlegung des
  Bundesfinanzministeriums (BMF) bzw. des Bundesrechnungshofes (BRH). Diese
  werden zum Zeitpunkt der Vergabeentscheidung voraussichtlich noch nicht
  vorliegen. Im Falle der Angebotsabgabe wäre deshalb anzugeben, wie daraus
  entstehender Mehraufwand kalkuliert werden soll.
  Bei der Prüfung gemäß §§ 317 ff. Handelsgesetzbuch (HGB) sind die
  Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung des Institutes der
  Wirtschaftsprüfer (IdW) bei der Planung und Durchführung, die Vorschriften
  des Dritten Buchs des HGB für große Kapitalgesellschaften in der jeweils
  gültigen Fassung, das BImA-Errichtungsgesetz sowie das Gesetzes zur
  Modernisierung des Bilanzrechts (BilMoG) zu beachten.
  Entsprechend § 8 BImAG ist das der Bundesanstalt übertragene Vermögen nach
  handelsrechtlichen Grundsätzen zu bilanzieren und zu bewerten. Die
  Regelungen der §§ 7, 9, 10 und 17 DMBilG finden nach dem BImAG
  entsprechende Anwendung.
  Die Bilanzsumme für das durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
  betreute Vermögen beträgt ca. 10 Mrd. EUR. In 2008 betrugen die
  Umsatzerlöse, insbesondere aus Vermietung und Verpachtung und Verkauf, ca.
  1,2 Mrd. EUR.
  Die Anlagenbuchhaltung umfasst ca. 17 000 bewegliche Anlagegüter und ca.
  94 000 Grundstücksanlagen mit ca. 32 000 Gebäuden.
  Im Eigentum der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben befinden sich ca. 20
  000 Wirtschaftseinheiten (Wohnungs-/ Gebäudeeinheiten sowie Grundstücke).
  Als Fremdvermögen werden ca. 11 000 Wirtschaftseinheiten verwaltet. Davon
  sind ca. 7 500 Wirtschaftseinheiten nach Artikel 22 Abs. 1 Satz 1 und Abs.
  2 Einigungsvertrag dem Finanzvermögen zuzurechnen. Die Bundesanstalt
  betreut einen Bestand von ca. 90 000 Mietverträgen.
  Die Buchhaltung wird auf SAP ERP 6.0 RE-FX geführt.
  Die Teilnahme von Bauingenieuren und Vergabespezialisten des öffentlichen
  Vergaberechtes im Rahmen der Prüfung muss sichergestellt sein.
  In Erfüllung des Prüfungsauftrages sind neben der Zentrale der
  Bundesanstalt in Bonn, das Rechnungswesen in Potsdam und die 9 Direktionen
  im Rahmen der Jahresabschlussprüfung vor Ort zu prüfen. Über das Ergebnis
  ist jeweils zeitnah separat zu berichten.
  II.2.2)  Optionen: Ja.
  Beschreibung der Optionen: Beschreibung und Angabe des Zeitpunktes, zu dem
  sie wahrgenommen werden können:
  Der Auftraggeber strebt im Einvernehmen mit dem Bundesministerium der
  Finanzen (BMF) den Abschluss einer Rahmenvereinbahrung mit einer Laufzeit
  von 4 Jahren an. Über die konkrete Ausgestaltung des Vertrages werden
  zwischen dem Auftraggeber und dem Bewerber, der den Zuschlag erhält,
  Verhandlungen geführt; der Vertrag steht unter dem Zustimmungsvorbehalt
  des BMF. Zudem ist hinsichtlich der Bestellung Einvernehmen mit dem
  Bundesrechnungshof herzustellen. Die Bestellung zum Abschlussprüfer
  erfolgt zunächst nur für den Jahresabschluss auf den 31.12.2010.
  II.3)  VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG:
  Laufzeit in Tagen: 3 (ab Auftragsvergabe).
  ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
  INFORMATIONEN
  III.2)  TEILNAHMEBEDINGUNGEN
  III.2.1)  Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
  hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben
  und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu
  überprüfen: Mindestbedingungen: Der Bewerber hat zum Nachweis seiner
  Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit nachfolgende Angaben
  nachzuweisen. Ausländische Bieter haben entsprechende Bescheinigungen des
  jeweiligen Herkunftslandes vorzulegen.
  Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die unter III.2.1.1) lfd.
  Nr. 1 - 3, III.2.2) lfd. Nr. 1 - 2 und III.2.3) lfd. Nr. 1, 8, 9
  aufgeführten Nachweise so genannte Ausschlusskriterien sind. Die fehlende
  Angabe oder Nichterfüllung der Kriterien führt zum Ausschluss aus diesem
  Auswahlverfahren.
  Die Auswahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden,
  erfolgt auf der Grundlage der Bewertungskriterien unter III.2.3) lfd. Nr.
  2  7.
  III.2.1.1) Rechtslage  Geforderte Nachweise:
  1. Eigenerklärungen des Bewerbers, dass über das Vermögen des Unternehmens
  kein Insolvenzverfahren eröffnet wurde, dass sich das Unternehmen nicht in
  der Liquidation befindet, dass der Bewerber nicht seine Tätigkeit
  eingestellt hat oder sich aufgrund eines in den einzelstaatlichen
  Rechtsvorschriften vorgesehenen gleichartigen Verfahrens in einer
  entsprechenden Lage befindet.
  2. Eigenerklärungen des Bewerbers, dass die Mitglieder der
  Geschäftsleitung des Unternehmens nicht aufgrund eines rechtskräftigen
  Urteils aus Gründen bestraft worden sind, die ihre berufliche
  Zuverlässigkeit in Frage stellen und dass sie im Rahmen ihrer beruflichen
  Tätigkeit keine schweren Verfehlungen begangen haben.
  3. Aktueller Nachweis der zuständigen Behörde  für die Bundesrepublik
  Deutschland ist dies das Finanzamt  über die ordnungsmäßige Zahlung von
  Steuern und Abgaben.
  III.2.2)  Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und
  Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu
  überprüfen: 1. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung in Form der
  Vorlage eines aktuellen Bestätigungsschreibens des
  Versicherungsunternehmens.
  2. Nachweis der aktuellen Bilanz des Unternehmens in Form einer
  Eigenerklärung.
  III.2.3)  Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die
  erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
  Fachliche Leistungsfähigkeit:
  1. Nachweis der beruflichen Befähigung in Form der Vorlage einer Kopie der
  Bestellungsurkunde der Wirtschaftsprüferkammer.
  2. Nachweis von Erfahrungen in der Prüfung bei immobilienwirtschaftlich
  ausgerichteten großen Unternehmen, Sondervermögen und
  Liegenschaftsbetrieben der öffentlichen Hand in Form einer Eigenerklärung
  (Gewichtung: 30 %).
  3. Nachweis von Erfahrungen in der Anwendung des D-Markbilanzgesetzes
  (DMBilG) in Form einer Eigenerklärung (Gewichtung: 5 %).
  4. Nachweis von Erfahrungen in der Prüfung von immobilienwirtschaftlichen
  Sachverhalten, wie Immobilienbewertung, Facilitymanagement und
  Nebenkostenabrechnungen in Form einer Eigenerklärung (Gewichtung: 25 %).
  5. Nachweis von Erfahrungen bei der Prüfung von Unternehmen mit
  Filialstruktur in einer weiteren Konsolidierungsphase in Form einer
  Eigenerklärung (Gewichtung: 15 %).
  6. Nachweis von SAP-Kenntnissen (insbes. SAP ERP 6.0 RE-FX) in Form einer
  Eigenerklärung (Gewichtung: 20 %).
  7. Darstellung des unternehmenseigenen Qualitätsmanagements (ggf.
  Zertifizierung o.ä.) in Form einer Eigenerklärung (Gewichtung: 5 %).
  8. Darlegung der Präsenz vor Ort in Form einer Eigenerklärung.
  9. Angaben über die beabsichtigte Erteilung von Art und Umfang von
  Unteraufträgen (z.B. externe Sachverständige) in Form einer
  Eigenerklärung.
  III.3)  BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
  III.3.1)  Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
  Berufsstand vorbehalten: Ja.
  §§ 316 ff. HGB i.V.m. dem BImA-Errichtungsgesetz, HGrG, BHO.
  III.3.2)  Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
  Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
  betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja.
  ABSCHNITT IV: VERFAHREN
  IV.1)  VERFAHRENSART
  IV.1.1)  Verfahrensart: Verhandlungsverfahren.
  Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Nein.
  IV.1.2)  Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
  Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Zahl der
  Wirtschaftsteilnehmer 5.
  IV.2)  ZUSCHLAGSKRITERIEN
  IV.2.1)  Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug
  auf die nachstehenden Kriterien:
  1. Preis. Gewichtung: 50 %.
  2. Prüfungsansatz. Gewichtung: 10 %.
  3. Feinkonzeption des Prüfungsansatzes für die Laufzeit der
  Rahmenvereinbarung. Gewichtung: 15 %.
  4. Immobilienwirtschafliches Know-how. Gewichtung: 15 %.
  5. Kontinuität des Prüfungsteams. Gewichtung: 10 %.
  IV.3)  VERWALTUNGSINFORMATIONEN
  IV.3.1)  Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: DOOP.O1080-157.1121.
  IV.3.4)  Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge:
  4.1.2010 - 23:59.
  IV.3.5)  Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur
  Teilnahme an ausgewählte Bewerber: 9.2.2010.
  IV.3.6)  Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
  verfasst werden können: Deutsch.
  ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
  VI.2)  AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
  GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein.
  VI.3)  SONSTIGE INFORMATIONEN: Es wird darauf hingewiesen, dass es in
  Teilbereichen der ausgeschriebenen Leistung für die vom Wirtschaftsprüfer
  eingesetzten Mitarbeiter erforderlich ist, sich einer
  Sicherheitsüberprüfung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz (SÜG) zu
  unterziehen, und zwar der erweiterten Sicherheitsüberprüfung gemäß § 9 SÜG
  (sog. Ü2).
  VI.4)  NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
  VI.4.1)  Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer des
  Bundes, Bundeskartellamt, Kaiser-Friedrich-Straße 16, D-53113 Bonn.
  VI.4.3)  Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
  erhältlich sind: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Kompetenzzentrum
  für Vergabesachen, Andreas Hofer Str. 50, D-48145 Münster.
  VI.5)  TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 4.12.2009.
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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