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Ausschreibung: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung - DE-Meißen
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Dokument Nr...: 262577-2022 (ID: 2022051709100211842)
Veröffentlicht: 17.05.2022
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DE-Meißen: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
2022/S 95/2022 262577
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Landratsamt Meißen, Rechts- und Kommunalamt,
Vergabestelle
Postanschrift: Brauhausstraße 21
Ort: Meißen
NUTS-Code: DED2E Meißen
Postleitzahl: 01662
Land: Deutschland
E-Mail: [6]rka.vergabe@kreis-meissen.de
Fax: +49 352172588031
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.kreis-meissen.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.evergabe.de/unterlagen/2576654/zustellweg-auswaehlen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.evergabe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Neubau Förderschule Radebeul, Planungsleistungen für Tragwerksplanung
Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-04-22.1.3.02
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Neubau einer 2,5-zügigen Förderschule und der umgebenden Außenanlagen
in Radebeul für 80-100 Schüler und 40-50 Personen Personal. Die
vorgesehene Bausumme beträgt 10,5 MIO EUR brutto für die Kostengruppen
300 - 400 und 1,8 MIO EUR brutto für die Kostengruppe 500. Die geplante
Bauzeit ist 2024 bis 2026. Die neue Schule soll 2027 ihre Nutzung
aufnehmen. Auftragsgegenstand sind die Planungsleistungen für
Tragwerksplanung.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 206 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED2E Meißen
Hauptort der Ausführung:
Radebeul, DE
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Der geplante Neubau soll als Förderschule für geistig und körperlich
beeinträchtigte Kinder genutzt werden. Im Rahmen dieser Maßnahme ist zu
planen: Tragwerksplanung entsprechend §§49-52 HOAI
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Finanzielle und wirtschaftliche Eignung,
personelle und technische Ausstattung / Gewichtung: 12%
Qualitätskriterium - Name: Fachliche Eignung, Referenz Objektplaner,
Referenz Tragwerksplaner / Gewichtung: 18 %
Qualitätskriterium - Name: Projektdurchführung, Projektverantwortlicher
/ Gewichtung: 20 %
Qualitätskriterium - Name: Auseinandersetzung mit der Aufgabenstellung,
Erläuterung der Arbeitsweise / Gewichtung: 35 %
Kostenkriterium - Name: Honorarangebot / Gewichtung: 15 %
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 24/10/2022
Ende: 01/10/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Stufenweise Beauftragung entspr. Vertrag
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Es handelt sich um ein einstufiges (offenes) Verfahren ohne
vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb nach §
15 VgV. Es finden keine Verhandlungen statt und ein verbindliches
(finales) Angebot mit allen geforderten
Nachweisen wird erwartet. Bei Punktgleichheit zwischen mehreren
Angeboten entscheidet das Los.
Für dieses Projekt wird 2022 eine Planung bis zur Leistungsphase 2 HOAI
§ 55 und § 34 erstellt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1.) Art der Teilnahme: Angabe Einzelbieter oder Bietergemeinschaft
Bietergemeinschaften sind zugelassen als gesamtschuldnerisch haftende
Arbeitsgemeinschaften (ARGE) mit bevollmächtigtem Vertreter. Die
Bietergemeinschaft hat eine Erklärung abzugeben, aus der die
gesamtschuldnerische Haftung, auch über die Auflösung der ARGE hinaus,
hervorgeht sowie eine
Vollmacht mit Benennung des bevollmächtigten Vertreters.
2.) Angaben zum Bieter: Name, Sitz, Rechtsform, Zeitraum des Bestehens,
Angaben der das Vorhaben betreuenden Niederlassung
3.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§
123, 124 GWB
4.) Angaben zu wirtschaftlichen und/oder rechtlichen Verknüpfungen mit
anderen Unternehmen
5.) Nachweis der Berufsqualifikation (Objektplaner) des Bieters
und/oder der Führungskräfte des Unternehmens sowie des vorgesehenen
Projektleiters als Architekt oder bauvorlageberechtigten Ingenieurs
nach § 65 SächsBO.
Folgende Angaben sind gefordert (gemäß § 75 Vgv): Name, berufliche
Qualifikation, Nachweis der Berufszulassung (Kammerurkunde,
Bauvorlageberechtigung)
6.) Nachweis der Berufsqualifikation (Tragwerksplaner) des Bieters
und/oder der Führungskräfte des Unternehmens sowie des vorgesehenen
Projektleiters durch Hochschulabschluss des Studiums der Fachrichtung
Architektur, Hochbau oder Bauingenieurwesen.
Folgende Angaben sind gefordert (Gemäß § 75 Abs. 2 VgV):
Name, berufliche Qualifikation, Nachweis des Eintrags in die Liste der
qualifizierten Tragwerksplaner nach § 66 SächsBO oder Nachweis der
Zugangsvoraussetzung zu dieser Liste durch: Diplomurkunde, Nachweis
dreijährigen Berufserfahrung in der Tragwerksplanung
7.) Erklärung der Bereitschaft zur Verpflichtung nach dem
Verpflichtungsgesetz
8.) Eigenerklärung, dass die Leistungserbringung unabhängig von
Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt (gemäß § 73 Abs.3 VgV)
Bei Bietergemeinschaften sind die Angaben zu Nr. 2 bis Nr. 7 für alle
Mitglieder einzeln darzulegen.
Es werden nur Angebote gewertet, welche die vorgenannten
Mindestbedingungen erfüllen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1.) Berufshaftpflichtversicherung gemäß VGV § 45 Abs. 1 Nr. 3 bzw. Abs.
4 Nr. 2: Mit der Bewerbung ist der Nachweis einer bestehenden
Berufshaftpflichtversicherung mit den nachfolgenden Deckungssummen zu
erbringen:
mind. 2.000.000 EUR für Personenschäden und
mind. 1.000.000 EUR für sonstige Schäden.
Die Maximierung der Ersatzleistung muss mindestens das Zweifache der
Versicherungssumme betragen
oder Vorlage einer schriftlichen Erklärung des Versicherers zur
Erhöhung der Deckungssumme im Auftragsfall oder eine schriftliche
Erklärung des Versicherers zur Zusage einer objektbezogenen
Versicherung.
Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 12 Monate sein
(gerechnet vom Tag der Abgabe des Teilnahmeantrages nach Ziff. IV.3.4).
Für Bietergemeinschaften/ARGE gilt: Dieser Nachweis ist von jedem
Mitglied der Bietergemeinschaften/ARGE zu führen.
2.) Erklärung zum Gesamtumsatz des Unternehmend innerhalb der letzten 3
Geschäftsjahre gemäß VgV § 45 Abs. 4 Nr. 4. Für
Bietergemeinschaften/ARGE gilt: Dieser Nachweis ist von jedem Mitglied
der Bietergemeinschaften/ARGE zu führen.
3.) Erklärung zum Umsatz, bezogen auf die angefragte Dienstleistung
(Umsatz für Objekt- bzw. Tragwerksplanung) der letzten 3 Geschäftsjahre
gemäß VgV § 45 Abs. 4 Nr. 4.
4.) Erklärung, ob es beabsichtigt ist - bezogen auf den Auftrag - in
relevanter Weise mit anderen zusammen zu arbeiten bzw. Unteraufträge zu
vergeben, bezogen auch auf nur teilweise Bereiche (§ 46 Abs.10 VgV).
Bei Eignungsleihe gemäß § 47 VgV sind der Name des anderen Unternehmens
sowie Art und Umfang der überlassenen Eignung zu benennen sowie die
Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Formblatt zum
Bewerbungsbogen) einzureichen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1.) Angaben zu Anzahl der Beschäftigten (Vollzeitäquivalent) der für
das Projekt vorgesehenen Niederlassung des Bieters nach Berufsgruppen
und Anzahl der Führungskräfte der letzten 3 Geschäftsjahre
(jahresweise)
2.) Angaben zum Projektverantwortlichen
Qualifikation, Berufserfahrung, Angaben zur Vorort-Anwesenheit während
der Bearbeitung der
Leistungsphase 8 HOAI §34, Angabe einer Referenz des
Projektverantwortlichen, die durch
diesen persönlich bearbeitet wurde, die nicht mit der Referenz des
Objektplaners identisch ist, mit Angabe
- Objektbezeichnung/Bauvorhaben
- Anschrift des Bauvorhabens,
- Auftraggeber mit Angabe der Kontaktperson,
- erbrachte Leistungsphasen nach HOAI §34, Honorarzone
- Bauwerkskosten KGr. 300/400 (netto)
3.) Referenz Tragwerksplaner
- Angabe einer Referenz auf max. 4 Blatt DIN A4, einseitig bedruckt
zzgl. Formularbogen Referenz, mit bildlicher Darstellung,
Plandarstellung, Erläuterung
Mindestanforderungen an die Referenz Tragwerksplaner:
- Neubau bzw. Erweiterung eines bestehenden Gebäudes
- Fertigstellung (nutzungsfähige Übergabe) innerhalb der letzten 8
Jahre: Stichtag 1.1.2014
- Bauwerkskosten KGr. 300/400 (netto) mind. 4.200.000,- EUR
- vom Bieter selbst erbrachte Leistungsphasen, mind. 3-5 entspr. § 51
HOAI
- Honorarzone: III gem. § 52 HOAI
Folgende Angaben zur Referenz sind erforderlich:
- Objektbezeichnung/Bauvorhaben, Maßnahme/Projektbeschreibung
- Anschrift des Bauvorhabens,
- Auftraggeber mit Angabe der Kontaktperson
- Bearbeitungszeitraum (Projektbeginn, nutzungsfähige Übergabe)
- erbrachte Leistungsphasen, Honorarzone, Bauwerkskosten KGr. 300/400
(brutto)
- Nachweis Bauwerkszuordnung gemäß BWZ-Katalog
- Bescheinigung des Bauherren mit Angaben zur Bearbeitung durch den
Bewerber
4.) Darstellung der Auseinandersetzung mit der Aufgabenstellung:
durch Arbeitsproben aus der vorgestellten Referenz (Punkt 3.) soll die
Arbeitsweise des Bewerbers dargestellt werden. Die Auseinandersetzung
soll folgende Punkte umfassen:
- Arbeitsweise in Vor-/Entwurfsplanung: Anhand von Arbeitsproben aus
der Referenz des Objektplaners
ist die Auseinandersetzung mit der vorhandenen Struktur und der Nutzung
darzustellen (max. 3 Blatt DIN A4)
- schem. Darstellung von Struktur und Form der Kommunikation (max. 2
Blatt DIN A4)
- schem. Darstellung von Struktur und Form der Terminplanung, Reaktion
auf Abweichungen und Störungen des Planungs- und Bauablaufes (max. 2
Blatt DIN A4)
- schem. Darstellung von Struktur und Form der Kostenplanung,
Nachtragsmanagement
- Schwerpunkte bei der Bearbeitung des angefragten Projektes, geplanter
Personaleinsatz (max. 1 Blatt DIN A4)
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
§ 75 Abs. 1 und 3 VgV
Erforderliche berufliche Befähigung siehe III.1.1 in dieser
Auftragsbekanntmachung
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Fehlende Nachweise und Erklärungen sind nach Aufforderung des
Auftraggebers innerhalb einer gesetzten Frist nachzureichen. Werden sie
bis zum Ablauf der Nachfrist nicht eingereicht, wird das Angebot wegen
Unvollständigkeit ausgeschlossen.
Rechtsform von Bietergemeinschaften: gesamtschuldnerisch haftend mit
bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe einer Erklärung, dass die Mitglieder
der Bietergemeinschaft (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die
Auflösung der ARGE hinaus. Die Bietergemeinschaft muss einen
bevollmächtigten Vertreter benennen.
Sollte sich im Verlauf des Verfahrens eine bestehende ARGE in ihrer
Zusammensetzung verändern oder ein Einzelbieter das Verfahren in
Bietergemeinschaft fortsetzen, ist dieses nur mit ausdrücklicher
Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht erteilt, wenn
durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich beeinträchtigt wird
oder die Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit und
Zuverlässigkeit hat.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 16/06/2022
Ortszeit: 13:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 16/12/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 16/06/2022
Ortszeit: 13:00
Ort:
Vergabestelle
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Angebotsöffnung nach VgV nicht öffentlich
Es dürfen außer den Mitarbeiter*innen des Auftraggebers keine weiteren
Personen bei der Öffnung der
Angebote anwesend sein.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der
Landesdirektion Sachsen
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [10]vergabekammer@ldl.sachsen.de
Telefon: +49 3419771040
Fax: +49 3419771049
Internet-Adresse: [11]www.ldl.sachsen
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen und Rügen ergeben sich
aus §§ 134, 135 und 160 GWB. Soweit mehr als 15 Kalendertage nach
Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind, ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, § 160
Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB.
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
12/05/2022
References
6. mailto:rka.vergabe@kreis-meissen.de?subject=TED
7. http://www.kreis-meissen.de/
8. https://www.evergabe.de/unterlagen/2576654/zustellweg-auswaehlen
9. https://www.evergabe.de/
10. mailto:vergabekammer@ldl.sachsen.de?subject=TED
11. http://www.ldl.sachsen/
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