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Ausschreibung: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung - DE-Düsseldorf
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 260877-2022 (ID: 2022051609152310065)
Veröffentlicht: 16.05.2022
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DE-Düsseldorf: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
2022/S 94/2022 260877
Auftragsbekanntmachung Sektoren
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
Abschnitt I: Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Flughafen Düsseldorf GmbH
Postanschrift: Flughafenstr. 105
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40474
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Nina Gluschkowskij
E-Mail: [6]nina.gluschkowskij@dus.com
Telefon: +49 211/421-20876
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.dus.com
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.subreport.de/E57263974
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.subreport.de/E57263974
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.6)Haupttätigkeit(en)
Flughafenanlagen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Neubau Hauptfeuerwache: Tragwerksplanung
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Flughafen Düsseldorf GmbH beabsichtigt für die Flughafenfeuerwehr
im Sicherheitsbereich des Flughafengeländes einen neue Hauptfeuerwache
zu errichten sowie die Feuerwache Nord umzubauen und zu erweitern.
Hierfür sind Planungsleistungen der Tragwerksplanung erforderlich. Der
Flughafen Düsseldorf hat im Rahmen einer Machbarkeitsstudie bereits
eine Standortanalyse durchgeführt und ein Raumprogramm anhand des
Bedarfs erstellt. Es ist vorgesehen die Leistungsphasen stufenweise zu
beauftragen und zunächst die Leistungsphasen 1 und 2 fest zu
beauftragen und die weiteren Leistungsphasen stufenweise abzurufen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
planungsbezogene Leistungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Leistungen Neubau Hauptfeuerwache umfassen sämtliche
Planungsleistungen zur Statik, die zur Erreichung der Planungsziele
erforderlich sind. Ausgenommen hiervon sind lediglich die Leistungen,
die explizit als Leistung des Auftraggebers gekennzeichnet sind. Es
sind mindestens die folgenden Fachplanungsleistungen zu erbringen:
Tragwerksplanung, auf Basis der vom Objektplaner zur Verfügung
gestellten Planungskonzepte und Entwicklung der erforderlichen Statik
zur Verwirklichung des geplanten Neubaus Hauptfeuerwache.
Übernahme und Berücksichtigung der brandschutztechnischen Fachplanung
der Abteilung vorbeugender Brandschutz des Flughafens Düsseldorf,
Integration und Berücksichtigung des Vorfeldbereiches inklusive
Flugzeugabstellpositionen, da diese weiter in Betrieb sind. Die
zukünftige Aufstellung der Flugzeugabstellpositionen werden vom AG
beigesteuert und müssen in der Planung berücksichtigt werden,
Integration und Berücksichtigung der Verkehrs- und
Leitungsverlegungsplanung,
Integration und Berücksichtigung von Planungsangaben des Sicherheits-
und Gesundheitskoordinators (SiGeKo).
Die Leistungen des AN werden phasenweise den Regelungen der ZVB Planung
entsprechend abgerufen.
Innerhalb des Planungsprozesses sind u.a. folgende wesentliche Punkte
zu berücksichtigen:
Nutzung der Flächen in unmittelbarer Nähe der Nordwache,
Berücksichtigung der Zufahrten/Verkehrswege Freihaltung von
hindernisfreien Höhen in Bezug auf Flugbetrieb.
Sämtliche weiteren erforderlichen Planungsleistungen des Bereiches
Tragwerksplanung sind für das vertragsgegenständliche Bauvorhaben durch
den Auftragnehmer dieses Vertrages zu erbringen. Die endgültige Planer-
und Unternehmereinsatzform wird abschließend unter Berücksichtigung der
Projektspezifika, der Marktverhältnisse und der Empfehlungen des
Auftragnehmers vom Auftraggeber festgelegt.
Die Leistungen für die Planung Umbau & Erweiterung Bestandsgebäude FW
Nord umfassen sämtliche Planungsleistungen, die zur Erreichung der
Planungsziele erforderlich sind. Ausgenommen hiervon sind lediglich die
Leistungen, die explizit als Leistung des Auftraggebers gekennzeichnet
sind. Es sind mindestens die folgenden Fachplanungsleistungen zu
erbringen:
Tragwerksplanung, auf Basis der vom Objektplaner zur Verfügung
gestellten Planungskonzepte und Entwicklung der erforderlichen Statik
zur Verwirklichung der geplanten Erweiterung Feuerwache Nord.
Übernahme und Berücksichtigung der brandschutztechnischen Fachplanung
der Abteilung vorbeugender Brandschutz des Flughafens Düsseldorf,
Integration und Berücksichtigung der in Betrieb befindlichen
Feuerwache Nord,
Integration und Berücksichtigung des Rollfeldes und des Bereiches der
Start- und Landebahn inklusive Rollwege, da diese weiter in Betrieb
sind,
Integration der angrenzenden Verkehrswege und Straßen
(Rollfeldringstraße),
Integration und Berücksichtigung der Verkehrs- und
Leitungsverlegungsplanung,
Integration und Berücksichtigung von Planungsangaben des Sicherheits-
und Gesundheitskoordinators (SiGeKo).
Innerhalb des Planungsprozesses sind u.a. folgende wesentliche Punkte
zu berücksichtigen:
Nutzung der Flächen in unmittelbarer Nähe der Nordwache,
Berücksichtigung der Zufahrten/Verkehrswege Freihaltung von
hindernisfreien Höhen in Bezug auf Flugbetrieb.
Sämtliche weiteren erforderlichen Planungsleistungen für das
vertragsgegenständliche Bauvorhaben sind durch den Auftragnehmer dieses
Vertrages zu erbringen. Die endgültige Planer- und
Unternehmereinsatzform wird abschließend unter Berücksichtigung der
Projektspezifika, der Marktverhältnisse und der Empfehlungen des
Auftragnehmers vom Auftraggeber festgelegt.
Die Leistungen des AN werden phasenweise den Regelungen der ZVB Planung
entsprechend abgerufen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Eignung des Projektleiters / Gewichtung: 20%
Preis - Gewichtung: 80%
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/07/2022
Ende: 31/03/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 2
Höchstzahl: 8
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Das Kriterium für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern ist die
Anzahl der Referenzprojekte der Bewerber. Es wird je Bewerber die
Anzahl der Referenzen gezählt, die die Mindestanforderungen gemäß
III.1.3) Technische Leistungsfähigkeit erfüllen. Es werden die 8
Bewerber für das weitere Verhandlungsverfahren zugelassen, die die
größte Anzahl an Zählern erreichen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Abruf der Leistungsphasen 3-6 der HOAI.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Zu den Einzelheiten der Zuschlagskriterien siehe Vergabeunterlagen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung für Personen- Sach- und
Vermögensschäden mit einer Deckungssumme von 2,5 Mio. EUR. Anstelle
eines aktuellen Nachweises wird auch eine (bis auf die Prämienzahlung)
ohne weitere Bedingungen ausgestellte Bescheinigung einer
Versicherung/Versicherungsmaklers akzeptiert, dass die entsprechenden
Deckungssummen für den Fall einer Auftragserteilung zur Verfügung
gestellt werden. In diesem Fall verpflichtet sich der Bewerber bereits
mit Abgabe der Bewerbung unwiderruflich, für den Fall der
Auftragserteilung für die entsprechenden Deckungssummen zu sorgen
(wesentliche Vertragspflicht).
2. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten drei
Jahren.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
1. Mindestversicherungssumme von 2,5 Mio. EUR.
2. Geforderter Mindestumsatz: 2 Mio. EUR p.a. im Mittel der letzten
drei abgeschlossenen Geschäftsjahre.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Referenzliste über die Durchführung vergleichbarer Dienstleistungen im
Bereich der Tragwerksplanung in den letzten 10 Jahren.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Es sind mindestens folgende Referenzprojekte nachzuweisen:
1. Mindestens 1 Projekt mit einem nachweislich abgewickelten
Projektvolumen (Kostengruppe 300 + 400) von mindestens 20 Mio. EUR.
2. Mindestens 2 Projekte mit einem nachweislich abgewickelten
Projektvolumen (Kostengruppe 300 + 400) von jeweils mindestens 2 Mio.
EUR.
III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
Bürgschaft für Mängelansprüche in Höhe von 5 % der
Schlussrechnungssumme, eines in der Europäischen Union zugelassenen
Kreditinstitutes oder Kreditversicherers mit Gerichtsstand in
Deutschland.
III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
siehe Vergabeunterlagen
III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
wird, haben muss:
Rechtsform, bei der alle Mitglieder gesamtschuldnerisch haften und
einen bevollmächtigten Vertreter bestellen. Der Teilnahmeantrag ist
entweder von allen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft oder dem
bevollmächtigten Vertreter zu unterzeichnen.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 10/06/2022
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/08/2022
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Der Teilnahmeantrag hat entsprechend der bekannt gemachten
Eignungskriterien zu erfolgen. Der Antrag ist ähnlich wie im offenen
Verfahren mit allen Nachweisen bis zum Schlusstermin für deren
Eingang gem. Ziff. IV.2.2) zeitgleich zusammen mit dem Angebot nebst
sämtlicher zu diesem geforderter Anlagen durch den Bieter über die
elektronische Vergabeplattform subreport
([10]https://www.subreport.de/E57263974) zu dieser Ausschreibung
hochzuladen. Zu verwenden sind als elektronische Formate nur PDF (.pdf)
und Excel (.xls oder .xlsx). Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen
Zeitangaben stehen unter dem Vorbehalt der Anpassung und
Aktualisierung. Verfahrensablauf: Es wird ein einstufiges
Verhandlungsverfahren nach § 13 SektVO durchgeführt, bei welchem
Bewerbungsunterlagen und Angebot zeitgleich elektronisch einzureichen
sind, sich anschließend aber grundsätzlich Verhandlungen anschließen.
Eine öffentliche Submission findet nicht statt. Bewerbungen, Angebote
und auch die sonstige Kommunikation (Bieterfragen o.ä.) erfolgt in
elektronischer Form ausschließlich über Subreport. Besondere
Anforderungen an elektronische Signaturen werden diesbezüglich nicht
gestellt. Lediglich die Verhandlungen/Aufklärungsgespräche/Vor-Ort
Termine werden weiterhin persönlich vor Ort beim Auftraggeber geführt
werden. Bewerberfragen können über Subreport gestellt werden bis 8 Tage
vor Angebotsfrist. Die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge
werden zunächst einer formellen und inhaltlichen Prüfung unterzogen.
Die Nachforderung fehlender Erklärungen oder Nachweise gem. § 51 SektVO
bleibt vorbehalten, sofern dadurch der Verfahrensverlauf nicht
verzögert wird. Anschließend werden die Angebote der letztlich
geeigneten Bewerber geprüft. Die Vergabestelle behält sich vor, nach
Auswertung der fristgerecht eingegangenen Angebote den Bietern
schriftlich oder in Aufklärungsgesprächen Fragen zur Aufklärung des
Angebotsinhalts zu stellen. Die Nachforderung fehlender Erklärungen
oder Nachweise gem. § 51 SektVO bleibt auch hier vorbehalten, sofern
dadurch der Verfahrensverlauf nicht verzögert wird. Mit den geeigneten
Bietern, welche form- und fristgerecht ihre Bewerbungen und ihr Angebot
abgegeben haben, ist bei sich aus den Angeboten ableitbarem Bedarf in
der Regel eine Verhandlungsrunde geplant, bei der sich aus dem Angebot
ergebende Fragen techn., rechtl. und auch kaufm. Art erörtert werden.
Der Auftraggeber behält sich jedoch entsprechend § 15 Abs. 4 SektVO
vor, auch unmittelbar auf die ersten Angebote den Zuschlag zu erteilen.
Der Auftraggeber behält sich zudem vor, nur mit Bietern in
Verhandlungen einzutreten, deren Angebote nach einer Zwischenwertung in
die engere Wahl kommen. Die Bieter werden im Falle der Durchführung von
Verhandlungen dazu aufgefordert, auf Grund der Erkenntnisse der ersten
Verhandlungsrunde ihre Angebote kurzfristig zu überarbeiten. Sollte
sich für die Vergabestelle abzeichnen, dass wider Erwarten mehrere
Verhandlungsrunden sinnvoll erscheinen, können die neuen Angebote als
erneute Zwischenangebote gefordert werden. Ansonsten werden die
überarbeiteten Angebote als endgültige Angebote gefordert werden. Mit
den Bietern sind eine oder mehrere weitere Verhandlungsrunden geplant,
nach denen durch die Bieter ggfls. ein weiteres Zwischenangebot
einzureichen ist. Bei diesen Hinweisen handelt es sich nur um eine
Groborientierung für die Bieter im Rahmen der Angebotsabgabe. Der
Auftraggeber behält sich vor, das Verfahren nach vorheriger Information
aller betroffenen Bieter zu ändern, soweit hierdurch keine
Wettbewerbsbeeinflussung zu befürchten ist.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung
Köln
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [11]VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
Telefon: +49 2211147-3045
Fax: +49 2211147-2889
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: siehe VI.4.1)
Ort: Köln
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2
GWB bleibt unberührt.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: siehe VI.4.1)
Ort: Köln
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
11/05/2022
References
6. mailto:nina.gluschkowskij@dus.com?subject=TED
7. http://www.dus.com/
8. https://www.subreport.de/E57263974
9. https://www.subreport.de/E57263974
10. https://www.subreport.de/E57263974
11. mailto:VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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The Federal Office of Foreign Trade Information
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