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Ausschreibung: Installation von elektrischen Leitungen - DE-Karlsruhe
Installation von elektrischen Leitungen
Dokument Nr...: 260728-2022 (ID: 2022051609145609953)
Veröffentlicht: 16.05.2022
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DE-Karlsruhe: Installation von elektrischen Leitungen
2022/S 94/2022 260728
Auftragsbekanntmachung Sektoren
Bauauftrag
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
Abschnitt I: Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadtwerke Karlsruhe GmbH
Postanschrift: Daxlander Str. 72
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
Postleitzahl: 76185
Land: Deutschland
E-Mail: [6]tabo.moensters@stadtwerke-karlsruhe.de
Telefon: +49 721/5991921
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]http://www.stadtwerke-karlsruhe.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.subreport.de/E68997119
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.subreport.de/E68997119
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.6)Haupttätigkeit(en)
Strom
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Elektrotechnik Bau 19/20
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45310000 Installation von elektrischen Leitungen
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Bau 19 Die Gebäudeabmessung von Bau 19 LxB beträgt ca. 29 x 45m und
ergibt damit eine Grundfläche von 1260m². Die Gebäudehöhe variiert und
ist in den eingeschossigen Bereichen ca. 3,90m hoch und in den
zweigeschossigen 8,00m bis 9,40m hoch. Bau 19 stellt ein Verbindungsbau
zwischen Bau 10 und Gebäude 20 dar. Dieser Gebäudeteil ist in
verschiedenen Jahren umgebaut/ modifiziert worden (Bauabschnitte mit
Aufstockungen in Stahlbau). Das Gebäude besteht aus drei Geschossen:
- Garagengeschoss
- Basisgeschoss
- Erdgeschoss
Im Garagengeschoss befinden sich Lager und Technikräume. Im
Basisgeschoss soll ein Teil der Büroeinheiten (Novatec) erhalten
bleiben. Hier sind nur kleinere Umbauten, sowie ein neuer Ausgang ins
Freie vorgesehen. Es sollen außerdem zwei multifunktionale Räume
entstehen und ein Zugang in die Kantine, die sich in Bau 10 befindet.
Im Erdgeschoss sollen zwei große Schulungsräume entstehen. Der
Haupteingang in Gebäude 19/20 soll neugestaltet werden. Die Überdachung
zum Haupteingang soll abgebrochen werden und die Verglasung des
Haupteingangs wird erneuert. Es soll ein behindertengerechtes WC
entstehen und der bestehende Sanitärkern soll saniert werden.
Im Wesentlichen erfolgt eine Erneuerung der Haustechnischen Anlagen.
Lediglich die alten Heizkörper sollen erhalten bleiben. Die Fassade
soll weitestgehend erhalten bleiben.
Bau 20:
Die Grundfläche von Bau 20 beträgt ca. 2000 m². Das Gebäude hat einen
Innenhof der ca. 470m² Grundfläche besitzt. Das Kellergeschoss dient
als Garage mit ca. 117 Stellplätzen und hat eine Grundfläche von ca.
4200 m² inkl. Rampe zur Tiefgarage. Das Gebäude 20 und auch das Gebäude
19 sind über zwei Treppenhauskerne mit jeweils einem Aufzug
erschlossen, die sich in Bau 20 befinden. Das Gebäude besteht aus fünf
Geschossen:
- Garagengeschoss
- Basisgeschoss
- Erdgeschoss
- 1.Obergeschoss
- 2.Obergeschoss
Basisgeschoss:
Im Basisgeschoss Bau 20 ist ein ärztlicher Dienst als Mieter
vorgesehen, der sich im nördlichen Teil des Gebäudes befindet. In
diesem Teil bleiben die Wände weitestgehend erhalten. Die Wandelemente
und Bestandslamellen- Decken sollen geöffnet werden und die KMF haltige
Dämmung zu entfernen. Danach sollen die Wandelemente und Deckenlamellen
gesäubert und anschließend wieder montiert werden. Es soll eine kleine
Mieteinheit angrenzend an den Ärztlichen Dienst ausgebildet werden. Im
Südlichen Teil von Bau 20 soll eine Bürofläche entstehen.
Erdgeschoss:
Im Erdgeschoss Bau 20 soll die Ausbildung der Stadtwerke untergebracht
werden. Hier sind Werkstätten für IT und Elektro vorgesehen, sowie
Unterrichtsräume und Nebenräume, wie z.B. Meisterbüros, Lagerräume und
Umkleideräume.
1.Obergeschoss:
Im Obergeschoss sollen zwei große Mieteinheiten entstehen, die zu bis
zu vier Mieteinheiten erweitert werden können. Es sind Großraumbüros
vorgesehen, sowie Nebenräume in der Mittelflurzone und weiteren
Besprechungsräume an der Fassade.
2.Obergeschoss:
Im 2. Obergeschoss soll eine Mieteinheit entstehen. Im südlichen Teil
des 2. Obergeschosses befindet sich ein große Seminarraum der
weitestgehend erhalten bleiben soll. Auch dieser Mietbereich ist in bis
zu vier Mietbereiche erweiterbar.
Erschließung - Kerne und Liftlandings:
Die Treppenhauskerne enthalten die Sanitärbereiche für den Bau 20. Hier
sind jeweils Toiletten für Damen und Herren in ausreichender Zahl für
die jeweiligen Mietbereiche vorgesehen. Die Liftlandings, die Teil der
Kerne und der Erschließung sind, sollen neu gestaltet werden. In den
Liftlandigs findet auch die Ausfädelung der Lüftung/ Technik statt. Der
alte Aufzugsschacht soll als neuer Technikschacht fungieren.
Zeitlicher Ablauf:
Die zeitliche Abfolge der Baumaßnahme ist in 5 Bauabschnitte
unterteilt. Ziel der zeitlichen Abfolge ist es, immer einen
funktionierenden Kern mit Sanitäranlagen nutzen zu können. Während der
Umbauphase werden sich Mieter im Gebäude befinden, die die Sanitärkerne
dringend benötigen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
Hauptort der Ausführung:
Karlsruhe
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Sanierung der Gebäude 19 (2 Etagen) und 20 (4 Etagen) mit einer
Bürofläche von ca. 8.500 m2. Teile der Elektrotechnischen Ausstattung
wurden in den letzten Jahren saniert und werden in die neue Struktur
integriert. Hierzu müssen Verteilerstandorte versetzt, und Kabel
umverlegt werden. Die Stromversorgung wird ergänzt, Teile der
Niederspannungshauptverteilung müssen umgebaut werden.
Teile der Elektroinstallation (Starkstrom und Fernmeldeinstallation)
werden demontiert.
Die neuen Büroeinheiten erhalten neue Unterverteiler, neue
Unterfluranschlusseinheiten und eine neue Sprechanlage.
Ungefähre Massenangaben:
Demontage - NYM-Leitungen - 18.000,00m;
Demontage - Netzwerkleitungen - 40.000,00m;
Umbau Verteiler - Bestehender Unterverteiler umbauen - 11,00 St;
Unterverteiler neu - Unterverteiler (Mieteinheit 500m2 und Allgemein)
-13,00 St;
Zählerverteilung - Zählerverteilung mit 10 Zählern - 1 St;
Kabelverlegung - NYM Mantelleitungen - 46.000,00 m;
Kabelverlegung - Fernmeldeleitungen - 20.000,00 m;
Kabelverlegung - Netzwerkleitungen - 52.000,00 m;
Verlegesysteme - Trassen, Kanäle, Rohre - 1.800,00 m;
Installationsgeräte - Bodenanschlussdosen, Steckdosen - 720,00 St;
Sicherheitsbeleuchtung - Hinweispiktogramme und Sicherheitsleuchten -
345,00 St;
Beleuchtung - Wand und Deckenleuchten - 1250,00 St;
Fernmeldeanlagen - IP Video Sprechanlage mit 7 Stationen - 1,00 St.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: kommerzielle Vertragsunterlagen /
Gewichtung: 10 %
Preis - Gewichtung: 90 %
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 09/01/2023
Ende: 30/06/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Soweit im Rahmen des Bauablaufs erforderlich, kann sich die
Ausführungszet verändern
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Alle Bewerber, die die Eignungskriterien erfüllen, werden zur Abgabe
eines Angebots aufgefordert. Mit den drei Bestbietern sind
Vergabeverhandlungen vorgesehen. Der Auftraggeber behält sich vor, mit
weiteren Bietern in Verhandlung zu treten, wenn die bewerteten
Angebotssummen nicht mehr als 10 % vom besten Angebot abweichen. Der
Auftraggeber behält sich weiter vor, den Zuschlag ohne Verhandlung auf
das erste Angebot des Bestbieters zu erteilen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
- Angaben zum Bewerber/ den Unternehmen der Bewerbergemeinschaft (Name,
Rechtsform, Anschrift,Telefon,
Telefax, E-Mail Adresse, Ansprechpartner), zu den geschäftsführenden
Personen und im Falle der Bewerbergemeinschaft Erklärung zur
Vertretungsberechtigung der Bewerbergemeinschaft und zur
gesamtschuldnerischen Haftung sowie zur Handlungsberechtigung des
bevollmächtigten Vertreters.
- Nachweis der Vertretungsmacht desjenigen, der den Bewerber vertritt
(z.B. durch Kopie des
Handelsregisterauszuges oder durch Vollmacht der Partner einer
Gesellschaft jeweils nicht älter als drei Monate).
- Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach §
123 Abs. 1 und nach § 123 Abs. 4 und
§ 124 Abs. 1 GWB.
- Eigenerklärung das für das Unternehmen oder dessen geschäftsführende
Personen keine Einträge im
Gewerbezentralregister vorliegen.
- Eigenerklärung, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach §
21 Abs.1 Satz 1 oder 2 des
Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes oder § 21 Abs. 1 des
Arbeitnehmer-Entsendegesetzes oder § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz nicht
vorliegen.
- Eigenerklärung, dass der Bewerber in Bezug auf dieses Verfahren keine
wettbewerbsbeschränkenden
Absprachen getroffen hat oder treffen wird oder in sonstiger Weise
wettbewerbswidrig oder unlauter gehandelt hat oder handeln wird.
- Verpflichtungserklärung nach dem Landestariftreue- und
Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in
Baden-Württemberg, die vom Arbeitnehmerentsendegesetz erfasst werden
auf dem Muster Vordruck der Regierungspräsidien Baden-Württemberg.
Der AG behält sich vor, vor Beauftragung geeignete Nachweise der
Eignungskriterien anzufordern, über die eine Eigenerklärung abgegeben
wird. Die Erklärungen und Nachweise sind entsprechend von den Bewerbern
beizubringen; der AG stellt für die Eigenerklärungen sowie für
Erklärungen zur Eignungsleihe Formulare unter der o.a. URL zur
Verfügung.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
- Erklärung über den Umsatz (netto) des Bewerbers/der Mitglieder der
Bewerbergemeinschaft mit Leistungen,
die mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind, jeweils
bezogen und konkret aufgeteilt auf die letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahre. Der Bewerber gilt als geeignet, wenn der jährliche,
durchschnittliche Umsatz mindestens das doppelte des Auftragswerts
beträgt.
- Schriftlicher Nachweis einer für den Beauftragungsfall bestehenden
Betriebshaftpflichtversicherung mit
einer pro Jahr zweifach maximierten Mindestdeckungssumme je
Schadensereignis für Personen- und Sachschäden in Höhe von 5 Mio. EUR
sowie in beiden Fällen in Höhe von 1 Mio. EUR je Schadensereignis für
Vermögensschäden, beispielsweise durch Vorlage der Kopie einer
Versicherungspolice. Alternativ kann der Bieter eine schriftliche
Erklärung beibringen, dass eine entsprechende Erhöhung auf die
geforderte Deckungssumme im Zuschlagsfall zugesichert wird.
- Vorlage einer Bank- oder Bonitätsauskunft, aus der hervorgeht, dass
der Bieter für die Durchführung des
Auftrags im vorgesehenen Zeitraum eine ausreichende Bonität aufweist.
Der AG behält sich vor, vor Beauftragung geeignete Nachweise der
Eignungskriterien anzufordern, über die eine Eigenerklärung abgegeben
wird. Die Erklärungen und Nachweise sind entsprechend von den Bewerbern
beizubringen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Die Mindeststandards sind in der Aufzählung oben ausdrücklich genannt
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
- Nachweis der erfolgreichen Durchführung von mindestens 3 Projekten
mit vergleichbaren Leistungen und einem Gesamtauftragswert eines
Projekts von circa EUR 1.000.000 in den letzten 5 Jahren.
- Nachweis der Sachkunde nach TRGS 519 und DGUV Regel 101-004, Nachweis
der Fachkunde nach TRGS 521 und TRGS 524.
- Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen
Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte
gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal.
- Nachweis der Sachkunde zur Installation von Netzwerk- und
Fernmeldeinstallationen.
- Nachweis der eingesetzten Messgeräte zur Messung der
Netzwerkverkabelung.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Die Mindeststandards sind in der Aufzählung oben ausdrücklich genannt
III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
Alle Bewerber, die die Eignungskriterien erfüllen, werden zur Abgabe
eines Angebots aufgefordert. Mit den vier Bestbietern sind
Vergabeverhandlungen vorgesehen. Der Auftraggeber behält sich vor, mit
weiteren Bietern in Verhandlung zu treten, wenn die bewerteten
Angebotssummen nicht mehr als 10 % vom besten Angebot abweichen. Der
Auftraggeber behält sich weiter vor, den Zuschlag ohne Verhandlung auf
das erste Angebot des Bestbieters zu erteilen.
III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
Sind den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen
III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
Sind den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen
III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
wird, haben muss:
Die Bildung von Bewerbergemeinschaften ist im Rahmen des
kartellrechtlich der Bewerbergemeinschaft müssen gesamtschuldnerisch
haften.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/06/2022
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 28/06/2022
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2022
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1. Das Vergabeverfahren wird als Verhandlungsverfahren mit
Bekanntmachung gemäß § 15 SektVO durchgeführt. Die für den
Teilnahmewettbewerb vorgesehenen Informationen sind in dieser
Bekanntmachung enthalten, soweit ergänzende Unterlagen (Formblätter)
zur Verfügung gestellt werden, können diese unter der URL
[10]www.subreport.de/E68997119 abgerufen werden.
2. Teilnahmeanträge sind elektronisch über die URL
[11]www.subreport.de/E68997119 abzugeben.
3. Die SWK wird die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge
summarisch auf Vollständigkeit prüfen.
Soweit sich daraus ergibt, dass Teilnahmeanträge unvollständig sind,
kann die SWK nach eigenem Ermessen die betreffenden Bieter auffordern,
entsprechende Unterlagen innerhalb einer kurzen, für alle Bewerber/
Bewerbergemeinschaften einheitlichen Frist nachzureichen (fristwahrend
auch per Fax oder E-Mail). Dieses Recht zur Nachforderung von
Unterlagen begründet keine Verantwortung der SWK für die
Vollständigkeit der Teilnahmeanträge. Haftungsansprüche aus einer
fahrlässig versäumten Nachforderung von Unterlagen sind ausgeschlossen.
Jeder Bewerber/jede Bewerbergemeinschaft bleibt für den Nachweis seiner
Eignung und die Vollständigkeit seines Teilnahmeantrages allein
verantwortlich.
4. Die SWK behält sich vor, bei Unterschreitung der Mindestzahl von
vier zulassungsfähigen Bewerbungen oder Angeboten, das vorliegende
Vergabeverfahren einzustellen. Das Recht zur vorzeitigen Einstellung
analog § 57 SektVO bleibt unberührt.
5. Die Übermittlung von Bewerberfragen hat ausschließlich per E-Mail
oder unter Nutzung der Kommunikationsplattform gemäß I.3 dieser
Bekanntmachung unter Angabe des Aktenzeichens an die unter I.1)
genannte Stelle zu erfolgen. Fragen, die für die Teilnahme am Verfahren
relevant sind, sind spätestens zehn Kalendertage vor Ablauf der
Bewerbungsfrist zu stellen.
6. Enthalten die Bekanntmachung oder die Ausschreibungsunterlagen
Unklarheiten, Widersprüche oder verstoßen diese nach Auffassung der
Bewerber gegen geltendes Recht, so haben die Bewerber die SWK
unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Verstöße, die aufgrund der
Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind
spätestens bis zum Ablauf der Angebots- oder Bewerbungsfrist gegenüber
der SWKN zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und Nr. 3 GWB). Unterbleibt ein
solcher Hinweis trotz Erkennbarkeit, kann der Bewerber/ die
Bewerbergemeinschaft aus diesen Aspekten keine Rechte geltend machen.
7. Vertraulichkeit: Die Ausschreibungsunterlagen sind vertraulich zu
behandeln und dürfen nur im Rahmen dieser Ausschreibung verwendet
werden.
8. Die SWK weist darauf hin, dass der Leistungsgegenstand im Laufe des
Vergabeverfahrens angepasst werden kann. Die SWK behält sich Änderungen
am Leistungssoll, insbesondere als Ergebnis der Verhandlungen, vor.
Sämtliche Punkte des Leistungssolls sind Verhandlungsgegenstand; es
gibt keine Anforderung,
die nicht Gegenstand von Verhandlungen sein kann.
9. Die SWK behält sich vor den Auftrag ohne weitere Verhandlungen auf
Basis des ersten Angebots zu vergeben.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden Württemberg
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76247
Land: Deutschland
E-Mail: [12]poststelle@rpk.bwl.de
Telefon: +49 721926-4049
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: IHK Auftragsberatungsstelle Baden-Württemberg
IHK Region Stuttgart
Ort: Stuttgart
Postleitzahl: 70174
Land: Deutschland
Telefon: +49 7112005-1328
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
11/05/2022
References
6. mailto:tabo.moensters@stadtwerke-karlsruhe.de?subject=TED
7. http://www.stadtwerke-karlsruhe.de/
8. https://www.subreport.de/E68997119
9. https://www.subreport.de/E68997119
10. http://www.subreport.de/E68997119
11. http://www.subreport.de/E68997119
12. mailto:poststelle@rpk.bwl.de?subject=TED
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