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Ausschreibung: Fassadenarbeiten - DE-Potsdam
Fassadenarbeiten
Bauarbeiten für Kunst- und Kulturgebäude
Putzarbeiten
Dokument Nr...: 258264-2022 (ID: 2022051609022107465)
Veröffentlicht: 16.05.2022
*
  DE-Potsdam: Fassadenarbeiten
   2022/S 94/2022 258264
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten
   Berlin-Brandenburg
   Postanschrift: Allee nach Sanssouci 6
   Ort: Potsdam
   NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 14471
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Vergabestelle
   E-Mail: [6]vergabestelle@spsg.de
   Fax: +49 3319694-373
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://spsg.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXURYYD
   YYZY/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXURYYD
   YYZY
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Freizeit, Kultur und Religion
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Villa Liegnitz, Fassadenarbeiten Putz und Anstriche
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2221059
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45443000 Fassadenarbeiten
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Fassadenarbeiten Putz und Anstriche
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45212300 Bauarbeiten für Kunst- und Kulturgebäude
   45410000 Putzarbeiten
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Villa Liegnitz im Park Sanssouci Lennèstraße 7 a 14471 Potsdam
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Im Zuge einer umfassenden Generalsanierung des Gebäudekomplexes ist
   vorgesehen, die Fassaden instand zu setzen und zu sanieren. Die
   Baukörper und deren unterschiedlichen fassadentechnischen Prämissen
   gliedert sich in drei Teilgebäude, die nach ihrer
   Entstehung die planungsseitigen Bezeichnungen
   - Die Villa - für das Hauptgebäude von 1841 ff.,
   - Der Verbindungs- oder Zwischenbau - für den südlich anschließenden
   Baukörper von 1908,
   - Das Kavaliershaus - als Wirtschaftsgebäude aus den Jahren 1852 ff
   benannt sind.
   Für das ausgeschriebene Los besteht das Planungsziel in einer
   umfassenden Restaurierung und Instandsetzung der
   historischen Fassade bei maximalem Erhalt an originaler Bausubstanz.
   Die Restaurierung des Bow Windows, des Altans insgesamt sowie aller
   Schmuckteile, Friese, der Konche Westseite und Ornamente sind
   Gegenstand eines anderen Loses.
   Die Arbeiten können nicht in einem Zuge, sondern zeitversetzt im
   Kontext mit dem Bauablauf (ggfs. mit Winterunterbrechung) ausgeführt
   werden. Die Außenwandputze, alle Architekturgliederungen, Stuckaturen
   und Verblechungen der Fassade sollen
   erhalten und ausgebessert werden. Die Anstriche sollen vollständig
   gemäß den Befunden und der Musterfläche
   komplett neu erstellt werden.
   Die zu bearbeitenden Fassaden zeigen einen großen Umfang an
   bauzeitlichem Kalkputz mit teilweise originalem Kalkanstrich
   undweiteren Beschichtungen mit Ölfarbe. Diese Anstriche sind
   bleibelastet und müssen fachgerecht entfernt werden. Die Leistung
   umfasst das Spektrum der restauratorischen
   Arbeiten vom Entfernen der bleihaltigen Anstriche möglichst ohne
   Beschädigung des historischen Putzes in Abhängigkeit von der örtlichen
   Situation, der Putzfestigung und -ergänzung bis hin zum Auftrag eines
   Kalk- Anstrichsystems auf der Fassade.
   Basis der Schadstoffbeseitigung ist das
   Schadstoffkataster und die dort festgestellten Schadstoffgehalte sowie
   der A+S- Plan und die Festlegung voraussichtlicher Arbeitsschritte mit
   der
   Bauleitung und dem Schadstoffgutachter.
   Es wurde generell festgestellt, dass der historische Putz- Zustand, die
   Haftzugfestigkeit und Konsistenz des
   Altputzes auf allen Gebäudeteilen nicht den heutigen technischen
   Anforderungen entspricht. Es gibt Verschleißspuren und Hohlstellen, die
   aber einen Fortbestand des Putzes nicht in Frage stellen.
   Entsprechend sind die Putzaufbauten, die Anstriche und die Schadens-
   und Verschleißbilder unterschiedlich,
   denen bei der Instandsetzung Rechnung getragen werden muss.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/08/2022
   Ende: 09/06/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung Angaben gemäß VOB/A §§ 6EU,
   6a EU - 6f EU zu machen.
   Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu
   vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die
   Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis)
   und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist mit dem Angebot nachzuweisen,
   dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die
   Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte
   auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der
   Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot
   - Entweder die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Blatt 124,
   liegt den Vergabeunterlagen bei), ggf. ergänzt durch geforderte
   auftragsspezifische Einzelnachweise
   - Oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
   vorzulegen.
   Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind mit dem Angebot die
   Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte
   auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der
   Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die
   Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis)
   geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
   Einzelnachweise.
   Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch
   die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch
   Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung", bzw. in der EEE
   genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen.
   Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist
   eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung Angaben gemäß VOB/A §§ 6EU,
   6a EU - 6f EU zu machen.
   Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu
   vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die
   Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis)
   und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist mit dem Angebot nachzuweisen,
   dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die
   Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte
   auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der
   Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot
   - Entweder die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Blatt 124,
   liegt den Vergabeunterlagen bei), ggf. ergänzt durch geforderte
   auftragsspezifische Einzelnachweise
   - Oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
   vorzulegen.
   Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind mit dem Angebot die
   Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte
   auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der
   Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die
   Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis)
   geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
   Einzelnachweise.
   Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch
   die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch
   Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung", bzw. in der EEE
   genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen.
   Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist
   eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
   Sonstiger Nachweis:
   Zum Nachweis seiner Fachkunde hat der Bieter zusätzlich folgende
   Angaben gemäß VVOB/A §§ 6EU,
   6a EU - 6f EU zu machen:
   Präqualifizierte Unternehmen müssen ebenfalls die nachfolgend
   aufgeführten auf den konkreten Auftrag bezogenen Eignungsnachweise
   (VOB/A §§ 6EU, 6a EU - 6f EU) erbringen.
   Vom Auftragnehmer zu erstellende Ausführungsunterlagen
   - Zusammenstellung der erforderlichen Nachweise zum
   Arbeitsschutz gemäß TRGS 524 (Sachkunde gemäß TRGS 524,
   Unterweisungsprotokolle, Nachweise zu Vorsorgeuntersuchungen...)
   - Entsorgungsnachweisdokumentation
   Alle Maßnahmen zur Entfernung der Anstriche in
   Innenräumen sind als Arbeiten im Umgang mit
   Gefahrstoffen gemäß TRGS 505 erfolgt, einzuordnen.
   Dementsprechend sind TOP-Maßnahmen (technische,organisatorische und
   persönliche Schutzmaßnahmen)
   vorzunehmen, wie zum Beispiel die Abgrenzung und
   Kennzeichnung der Arbeitsbereiche, Unterweisung des
   Personals, Ausführung unter PSA, gesonderte Entsorgung usw.
   Alle Maßnahmen zur Entfernung der Anstriche sind als
   "Arbeiten in kontaminierten Bereichen" gemäß
   Vorschriftenwerk TRGS 524 und DGUV 101-104 einzuordnen,
   d.h. Ausführung unter PSA, gesonderte Entsorgung usw..
   Wandoberflächen zusammenhängend bis etwa 5 m2 pro Wand.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 14/06/2022
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/07/2022
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 14/06/2022
   Ortszeit: 11:00
   Ort:
   Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Bitte beachten Sie, es handelt sich um eine europaweite Ausschreibung
   einer Bauleistung. Die Teilnahme von Bietern am Öffnungstermin ist nach
   VOB/A § 14 EU nicht mehr vorgesehen. Den Bietern werden die
   Informationen nach VOB/A § 14 EU (3) unverzüglich elektronisch zur
   Verfügung gestellt.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Unter
   [10]https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/company/welcome.
   do
   können Vergabeunterlagen kostenlos angefordert und heruntergeladen und
   Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden.
   Zum Download der Unterlagen wird keine zusätzliche Software benötigt.
   Die Beantwortung von Bieteranfragen sowie sämtliche Kommunikation
   zwischen Bietern und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das
   o.g. Vergabeportal.
   Bekanntmachungs-ID: CXURYYDYYZY
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim
   Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie
   Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
   Ort: Potsdam
   Postleitzahl: 14473
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 331866-1719
   Fax: +49 331866-1652
   Internet-Adresse: [11]https://mwae.brandenburg.de/
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Mit der Abgabe eines Angebotes unterliegt der Bieter/die Bieterin den
   Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote gemäß § 62 VgV.
   Vergaberechtsverstöße sind vom Antragsteller eines
   Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer gegenüber der
   Vergabestelle zu rügen. Gemäß §160 (3) GWB ist ein Antrag auf ein
   Nachprüfungsverfahren unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
   Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb
   einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   5) Gemäß §135 (2) GWB kann eine Unwirksamkeit eines Vertrages nur
   festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
   Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6
   Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der
   Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
   bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit
   30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
   Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten
   Berlin-Brandenburg
   Postanschrift: Allee nach Sanssouci 6
   Ort: Potsdam
   Postleitzahl: 14471
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]vergabestelle@spsg.de
   Fax: +49 3319694-373
   Internet-Adresse: [13]https://spsg.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/05/2022
References
   6. mailto:vergabestelle@spsg.de?subject=TED
   7. https://spsg.de/
   8. https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXURYYDYYZY/documents
   9. https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXURYYDYYZY
  10. https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/company/welcome.do
  11. https://mwae.brandenburg.de/
  12. mailto:vergabestelle@spsg.de?subject=TED
  13. https://spsg.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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