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Ausschreibung: Dienstleistungen für Haftanstalten - DE-Kassel
Dienstleistungen für Haftanstalten
Dokument Nr...: 257955-2022 (ID: 2022051309302406919)
Veröffentlicht: 13.05.2022
*
  DE-Kassel: Dienstleistungen für Haftanstalten
   2022/S 93/2022 257955
   Konzessionsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/23/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Das Land Hessen vertreten durch: Der Leiter der
   Justizvollzugsanstalt Kassel I
   Postanschrift: Theodor-Fliedner-Straße 12
   Ort: Kassel
   NUTS-Code: DE731 Kassel, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 34121
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): H.B. Wagnitz-Seminar, Abteilung VCC Süd
   E-Mail: [6]Versorgungswesen@HBWS.Justiz.Hessen.de
   Telefon: +49 6913671960
   Fax: +49 6913671054
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://justizvollzug.hessen.de
   I.3)Kommunikation
   Der Zugang zu den Auftragsunterlagen ist eingeschränkt. Weitere
   Auskünfte sind erhältlich unter: [8]https://hbws-justiz.hessen.de
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: Das Land Hessen vertreten durch das H. B.
   Wagnitz-Seminar - Dienstleistungszentrum für den hessischen
   Justizvollzug
   Postanschrift: Obere Kreuzäckerstraße 8
   Ort: Frankfurt am Main
   NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 60435
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Abteilung VCC Süd
   E-Mail: [9]Markus.Roehrig@HBWS.Justiz.Hessen.de
   Telefon: +49 6913671960
   Fax: +49 6913671054
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [10]https://justizvollzug.hessen.de
   Bewerbungen oder gegebenenfalls Angebote sind einzureichen an folgende
   Anschrift:
   Offizielle Bezeichnung: Das Land Hessen vertreten durch das H. B.
   Wagnitz-Seminar - Dienstleistungszentrum für den hessischen
   Justizvollzug -
   Postanschrift: Obere Kreuzäckerstraße 8
   Ort: Frankfurt am Main
   Postleitzahl: 60435
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Abteilung VCC Süd
   Telefon: +49 6913671960
   E-Mail: [11]Markus.Roehrig@HBWS.Justiz.Hessen.de
   Fax: +49 6913671054
   NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [12]https://hbws-justiz.hessen.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Öffentliche Sicherheit und Ordnung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Vergabe von Dienstleistungskonzession "Gefangenentelekommunikation" für
   die Justizvollzugsanstalt Kassel I auf eigenes wirtschaftliches Risiko
   des Konzessionärs
   Referenznummer der Bekanntmachung: 4570E-JVA K1-3/2022
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   75231230 Dienstleistungen für Haftanstalten
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Vergabe von Dienstleistungskonzession auf eigenes wirtschaftliches
   Risiko des Konzessionärs.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 374 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Diese Konzession ist in Lose aufgeteilt: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE731 Kassel, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Justizvollzugsanstalt Kassel I, Theodor-Fliedner-Straße 12, 34121
   Kassel
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Leiter der Justizvollzugsanstalt Kassel I beabsichtigt, die
   Dienstleistungskonzession der Gefangenentelekommunikation für die
   Justizvollzugsanstalt Kassel I neu zu vergeben. Konzessionszeitraum:
   15.02.2023 bis 14.02.2027 mit der Möglichkeit, seitens der
   Justizvollzugsanstalt den Vertrag um 1 Jahr zu verlängern. Der
   Konzessionär hat dabei in der Justizvollzugsanstalt ein dem Stand der
   Technik entsprechendes Gefangenentelekommunikationssystem, das
   ausschließlich durch Gefangene genutzt wird, zu installieren und auf
   eigenes Risiko zu betreiben. Die hierfür erforderlichen Flächen bzw.
   Räumlichkeiten werden dem Konzessionär durch die Justizvollzugsanstalt
   zur Verfügung gestellt.
   Die Justizvollzugsanstalt Kassel I ist ein Gefängnis für männliche
   Straf- und Untersuchungsgefangene und weibliche Gefangene im
   Zentralkrankenhaus und hat eine durchschnittliche Belegung von derzeit
   400 Gefangenen. Es wird bereits eine Telekommunikationsanlage für
   Gefangene in der JVA Kassel I betrieben. Als Leistungsempfang für die
   JVA Kassel I sind 16 (A-Flügel: 4, C-Flügel: 4, D-Flügel: 4, ZKH: 3 und
   Werkhof:1) Vandalismus- und manipulationssichere Sprechstellen in
   verschiedenen Häusern für ausgehende Gespräche, die ausschließlich von
   Gefangenen genutzt werden erforderlich. Eine stichprobenartige
   Überwachung muss durch den jeweiligen Stationsdienst möglich sein, auf
   dessen Station/Bereich eine Sprechstelle steht. Hierfür werden 14
   Überwachungsplätze benötigt. Neben den Überwachungsplätzen sind noch
   zwei korrespondierende Geräte auf der Zentrale und bei dem
   Strukturbeobachter zu installieren sowie ein Administrationsplatz für
   die Datenpflege (Druckfunktion) im Verwaltungsgebäude.
   Im Rahmen der Grundsanierung der JVA Kassel I wird es während der
   Vertragslaufzeit zu Veränderungen der verorteten Sprechstellen
   innerhalb der Gebäude kommen. Dies bedeutet, dass Leistungen zeitnah
   bedarfsorientiert fortgeschrieben werden müssen, z. B bei Bezug des
   B-Flügels 8 weitere Sprechzellen und 4 Überwachungsplätze.
   Einzelheiten siehe Verfahrensunterlagen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die Konzession wird vergeben auf der Grundlage der nachstehenden
   Kriterien:
     * Kriterium: a) Preis / Nutzungsentgelte
     * Kriterium: b) Güte des organisatorischen Betriebskonzeptes
     * Kriterium: c) Reaktions- und Störungsbeseitigungszeiten
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 374 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit der Konzession
   Beginn: 15/02/2023
   Ende: 14/02/2027
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen, Angabe der
   erforderlichen Informationen und Dokumente:
   1. Nachweis darüber, dass der Bewerber sein Gewerbe ordnungsgemäß
   angemeldet hat und die persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers
   2. Vorlage einer aussagekräftigen Unternehmensdarstellung
   3. Aktueller Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder
   Handelsregister des Landes, in dem der Bewerber ansässig ist oder
   gleichwertiger Nachweis
   4. Eigenerklärung, dass der Bewerber im Vergabeverfahren nicht
   vorsätzlich unzutreffende Erklärungen in Bezug auf seine Eignung
   abgegeben hat.
   5. Verpflichtungserklärung gemäß HVTG, soweit nicht bei Angebotsabgabe
   eine Tariftreueerklärung gemäß § 4 HVTG abzugeben ist.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der
   erforderlichen Informationen und Dokumente:
   1. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz der letzten drei Geschäftsjahre
   (2019 - 2021). Soweit die entsprechenden Zahlen für das Jahr 2021 noch
   nicht vorliegen, ist die Eigenerklärung auf die Geschäftsjahre
   2018-2020 zu beziehen.
   2. Eigenerklärung über den Umsatz der letzten drei Geschäftsjahre (2019
   - 2021) bezogen auf Dienstleistungen im Betrieb der
   Gefangenentelefonie.
   3. Vorlage von Jahresabschlüssen der letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahre (2019 - 2021, 2021 ggf. vorläufiger Abschluss), soweit
   deren Veröffentlichung nach dem Gesellschaftsrecht des Staates, in dem
   das Unternehmen ansässig ist, vorgeschrieben ist; ist das nicht der
   Fall, hat der Bewerber stattdessen andere aussagekräftige und geeignete
   Nachweise vorzulegen, die eine Einschätzung der finanziellen Situation
   des Bewerbers erlauben.
   4. Eigenerklärungen des Bewerbers, dass:
   a) über sein Vermögen das Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares
   gesetzlich geregeltes Verfahren nicht eröffnet oder eine Eröffnung
   beantragt oder der Antrag mangels Masse abgelehnt und auch kein
   Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt worden ist,
   b) sich das Unternehmen des Bewerbers nicht in Liquidation befindet,
   c) weder der Bewerber noch eine Person, deren Verhalten dem Unternehmen
   zuzurechnen ist, rechtskräftig wegen Verstoßes gegen §§ 129, 129a,
   129b, 261, 263, 264 oder 334 des Strafgesetzbuches oder Art. 2 des
   Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung oder § 370 der
   Abgabeordnung i. V. m. § 12 des Gesetzes zur Durchführung der
   gemeinsamen Marktorganisation und der Direktzahlung rechtskräftig
   verurteilt worden ist.
   d) der Bewerber seine Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und
   Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung
   ordnungsgemäß erfüllt hat,
   e) Eigenerklärung des Bewerbers, dass die Verpflichtung zur Zahlung der
   Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (ohne
   Berufsgenossenschaft) und den Sozialkassen ordnungsgemäß erfüllt ist,
   soweit der Bewerber der Pflicht zur Beitragszahlung unterliegt (in
   diesem Fall kann eine Kopie der Freistellungsbescheinigung den
   Unterlagen hinzugefügt werden.
   f) Einfache Kopie der Unbedenklichkeitsbescheinigung der
   Berufsgenossenschaft, die die Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung
   der Beiträge an die Berufsgenossenschaft bestätigt.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der
   erforderlichen Informationen und Dokumente:
   Nachweis fundierter Erfahrungen im Zusammenhang mit Dienstleistungen
   der Gefangenentelefonie oder vergleichbar durch Vorlage einer
   Referenzliste über die Erfahrungen in den letzten fünf Jahren unter
   Angabe von Art und Umfang der konkret erbrachten Leistungen,
   Leistungszeitraum, Auftragswert, Name Auftraggeber sowie Benennung von
   Ansprechpartnern und deren Kontaktdaten beim jeweiligen Auftraggeber.
   Die Vorlage von Kopien ist zulässig. Ausländische Bewerber haben statt
   der etwa geforderten amtlichen Nachweise nach deutschem Recht
   gleichwertige Bescheinigungen nach den Vorschriften des Herkunftslandes
   vorzulegen. Der Auftraggeber behält sich vor, im Rahmen des
   Teilnahmewettbewerbs weitere Unterlagen, Nachweise und Erklärungen,
   insbesondere zum Nachweis der Fachkunde und Leistungsfähigkeit in Bezug
   auf die nachgefragten Dienstleistungen zur Gefangenentelekommunikation,
   zu fordern. Der Auftraggeber weist ausdrücklich darauf hin, dass
   unvollständige Bewerbungen ausgeschlossen werden können. Die
   Bewerbungen sind in einem verschlossenen Umschlag in deutscher Sprache,
   unterschrieben und als Bewerbung Dienstleistungskonzession
   Gefangenentelekommunikation gekennzeichnet bei der zentralen Vergabe-
   und Koordinierungsstelle einzureichen. Für die Wahrung der Frist kommt
   es auf den Eingang der Bewerbung bei der zentralen Vergabe- und
   Koordinierungsstelle (VCC Süd) an. Teilnahmeanträge in elektronischer
   Form (z.B. Telegramm, Telebrief, Telex, Telefax, E-Mail oder ähnliches)
   werden nicht berücksichtigt. Etwaige Fragen zum Teilnahmewettbewerb
   sind in Textform (E-Mail) an die zentrale Vergabe- und
   Koordinierungsstelle zu richten.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für die Einreichung der Bewerbungen oder den
   Eingang der Angebote
   Tag: 13/06/2022
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Hinweis: Das vorliegende europaweite Wettbewerbsverfahren ist weder ein
   Vergabeverfahren nach Maßgabe der §§ 97 ff. GWB noch unterliegt es den
   Vorgaben der Vergabekoordinierungsrichtlinie 2004/18/EG über die
   Koordinierung der Verfahren zur Vergabe öffentlicher Bauaufträge,
   Lieferaufträge und Dienstleistungsaufträge.
   Als Dienstleistungskonzessionsvergabe folgt das Verfahren jedoch den,
   von der EU-Kommission in der Mitteilung vom 23.06.2006 (Abl. EU 2006/C
   179/02) aufgestellten, primärrechtlichen Grundsätzen. Der
   Teilnehmerwettbewerb erfolgt dabei in Anlehnung an ein europaweites
   Verhandlungsverfahren mit vorgeschalteter Vergabebekanntmachung gemäß §
   10 UVgO als zweistufiges Verfahren. In einer ersten Stufe werden die
   Wirtschaftsteilnehmer ermittelt, welche die erforderliche Eignung als
   Dienstleister für eine bedarfsgerechte leistungsfähige
   Gefangenentelefonie bieten und die zur Abgabe eines ersten Angebots
   aufgefordert werden. Es ist beabsichtigt, mindestens drei und höchstens
   sieben geeignete Bewerber zur Angebotsabgabe aufzufordern. Die Auswahl
   der im zweiten Schritt zur Angebotsabgabe aufzufordernden Unternehmen
   wird nach Maßgabe und durch vergleichende Bewertung der vorgelegten
   Unterlagen und Nachweise, insbesondere der fachlichen Qualifikationen
   sowie der Referenzen getroffen. Die zweite Stufe des Verfahrens umfasst
   die Angebots- und Wertungsphase. Das Verfahren wird zentral koordiniert
   von dem VCC Süd als zentrale Vergabe- und Koordinierungsstelle.
   Beschränkung der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Teilnahme aufgefordert
   werden sollen:
   Mindestens (soweit geeignet) 3 (in Worten: drei) Teilnehmer, höchstens
   7 (in Worten: sieben) Teilnehmer.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3;
   Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64283
   Land: Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3;
   Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64283
   Land: Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
   ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
   Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4
   GWB)
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3;
   Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64283
   Land: Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   09/05/2022
References
   6. mailto:Versorgungswesen@HBWS.Justiz.Hessen.de?subject=TED
   7. https://justizvollzug.hessen.de/
   8. https://hbws-justiz.hessen.de/
   9. mailto:Markus.Roehrig@HBWS.Justiz.Hessen.de?subject=TED
  10. https://justizvollzug.hessen.de/
  11. mailto:Markus.Roehrig@HBWS.Justiz.Hessen.de?subject=TED
  12. https://hbws-justiz.hessen.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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