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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Schwalbach am Taunus
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 255696-2022 (ID: 2022051309200304730)
Veröffentlicht: 13.05.2022
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  DE-Schwalbach am Taunus: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2022/S 93/2022 255696
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Katholische Kirchengemeinde St. Pankratius
   Postanschrift: Taunusstraße 13a
   Ort: Schwalbach am Taunus
   NUTS-Code: DE71A Main-Taunus-Kreis
   Postleitzahl: 65824
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]petra.gruber@dreso.com
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.katholisch-schwalbach.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function
   =_Details&TenderOID=54321-Tender-180a8832dbc-48d946fe98497e7c
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: DREES & SOMMER
   Ort: Frankfurt am Main
   NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
   Land: Deutschland
   E-Mail: [9]petra.gruber@dreso.com
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [10]www.dreso.com
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [11]www.tender24.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Kirchliche Institution
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Freizeit, Kultur und Religion
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau KiTa St. Pankratius Schwalbach am Taunus
   Referenznummer der Bekanntmachung: VE007_001_2022
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Objekt- und Freianlagenplanung zum Neubau einer 4-gruppigen
   Kindertagesstätte
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE71A Main-Taunus-Kreis
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Katholische Kirchengemeinde St. Pankratius in Schwalbach am Taunus
   plant den Neubau einer 4-gruppigen Kindertagesstätte mit zwei Gruppen
   für Kinder im Kindergartenalter (Ü3) und zwei Gruppen von Kindern im
   Krippenalter (U3). Der Neubau soll die bestehende 3-gruppige
   katholische Kindertagesstätte (3 Gruppen Ü3) aus den Jahren 1959 und
   1991 ersetzen.
   Das Gebäude soll auf einem ca. 2.645 m² großen Grundstück errichtet
   werden. Auf dem Grundstück befindet sich die derzeitige KiTa, die
   abgerissen werden soll und drei weitere Gebäude mit ca. 466 m²
   überbauter Fläche, welche erhalten bleiben. Das Grundstück ist im
   Besitz der katholischen Kirchengemeinde St. Pankratius, die auch die
   Trägerschaft für die neue Einrichtung übernimmt.
   Die Planung des Abbruchs des Bestandsgebäudes sowie die
   Freianlagenplanung sind ebenfalls Bestandteil dieser Ausschreibung.
   Das erstellte Raumprogramm geht von einer erforderlichen
   Nettoraumfläche (NRF) in Höhe von 834 m² aus. Die Bereiche für die
   beiden Gruppen für die Kinder im Krippenalter (U3) sollen im
   Erdgeschoss untergebracht werden. Die Bereiche für die Kinder im
   Kindergartenalter (Ü3) sollen im Obergeschoss realisiert werden. Sowohl
   im EG als auch im OG sollen Gemeinschafts- und Personalbereiche
   ausgebildet werden. Da in der Einrichtung jeden Tag frisch gekocht
   werden soll, ist eine Kochküche erforderlich.
   Das Projekt soll einen hohen Nutzungs- und Umweltstandard erreichen.
   Hohe Behaglichkeit, geringer Energieverbrauch und minimierte
   Schadstoffemissionen sind Vorgaben für ein ganzheitliches
   Gebäudekonzept. Die sinnvolle Nutzung natürlicher Ressourcen von Luft,
   Wasser und Sonne soll bei der Gebäude- und Fassadentechnik
   Berücksichtigung finden, zum Beispiel durch Grauwassernutzung. Bei der
   Planung ist sicherzustellen, dass der Neubau insbesondere durch die
   Ausrichtung
   und Neigung der Dachflächen möglichst gute Voraussetzungen zur späteren
   Nachrüstung/ Nutzung von Solarenergie aufweist. Grundsätzlich sollen
   nur Baustoffe verwendet werden, bei deren Herstellung und Beseitigung
   sowie während der Nutzungsphase möglichst wenig Umwelt belastende
   Substanzen abgegeben werden. Die Auswahl von Baustoffen muss dabei
   unter Gegenüberstellung und Abwägung der wirtschaftlichen,
   physikalischen und ökologischen Kriterien erfolgen.
   Das Gebäude soll barrierefrei geplant werden. Alle für den KiTa-Betrieb
   funktional wesentliche Gebäudeebenen müssen stufenlos bzw. mit einem
   Aufzug (geeignet für Elektrorollstühle) erreichbar sein. Rampen sind
   möglichst zu vermeiden.
   Die Aufnahme der Planungsleistungen nach Beauftragung ist für die 38.
   KW 2022 geplant. Der Abbruch des Bestandsgebäudes soll ab der 09. KW
   2023 erfolgen. Ausführungsbeginn für den Neubau ist in der 18. KW 2023,
   die Fertigstellung der 44. KW 2024. Gegenstand der zu beauftragenden
   Leistungen:
   - Objektplanungsleistungen gem. HOAI Teil 3, Abschnitt 1; § 33 ff,
   Leistungsphasen 1 - 9.
   - Anrechenbare Kosten gemäß § 33 HOAI (KG 300, KG 400, inkl. Abbruch):
   ca. 2.410.800 EUR netto.
   - Anrechenbare Kosten gemäß § 38 HOAI (KG 500): ca. 201.050 EUR netto.
   Die zu erbringenden Planungsleistungen sollen nach aktuellem Stand
   stufenweise beauftragt werden. Es ist beabsichtigt, zunächst Leistungen
   der Leistungsphasen 1-2 nach § 33 ff. HOAI zu vergeben (1.
   Beauftragungsstufe). Die Stufe 2 umfasst die Leistungsphasen 3-4, Stufe
   3 die Leistungsphasen 5-6. Die LPH 7, 8 und 9 werden im Rahmen der
   Stufe 4 abgerufen
   Verfahrensablauf:
   Nach dem Teilnahmewettbewerb werden 3 bis 5 als besonders geeignet
   ausgewählte Bewerber im Zuge einer Mehrfachbeauftragung aufgefordert,
   Teilbereiche der Leistungsphase 2 zu erbringen (Lösungsvorschläge in
   Form eines Stegreifentwurfs). Die Erarbeitung der Lösungsvorschläge
   wird gemäß § 77 Abs. 2 VGF vergütet. Die Aufgabenbeschreibung wird den
   ausgewählten Bietern mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe zur
   Verfügung gestellt.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Architektonische und städtebauliche Güte
   sowie funktionale Qualität des vorgelegten Lösungsvorschlags /
   Gewichtung: 45,00
   Qualitätskriterium - Name: Qualität auftragsbezogener Methoden zur
   Qualitäts-, Termin- und Kostenkontrolle / Gewichtung: 12,00
   Qualitätskriterium - Name: Einhaltung der Kostenvorgabe / Gewichtung:
   10,00
   Qualitätskriterium - Name: Berufliche Qualifikation des Projektteams /
   Gewichtung: 8,00
   Qualitätskriterium - Name: Gesamteindruck der Bieterpräsentation /
   Gewichtung: 15,00
   Qualitätskriterium - Name: Im Rahmen der Vorgaben der HOAI angebotenes
   Honorar / Gewichtung: 10,00
   Preis - Gewichtung: 10,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 26/09/2022
   Ende: 30/10/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Gemäß Teilnahmebedingungen unter III.1. der Bekanntmachung, siehe auch
   Anlage Objekt- und Freianlagenplanung_Kriteriendefinition_Stufe1
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die zu erbringenden Planungsleistungen sollen stufenweise beauftragt
   werden. Es ist beabsichtigt, zunächst Leistungen der Leistungsphasen
   1-2 nach § 33 ff. HOAI zu vergeben (1. Beauftragungsstufe). Die Stufe 2
   umfasst die Leistungsphasen 3-4, Stufe 3 die Leistungsphasen 5-6. Die
   LPH 7, 8 und 9 werden im Rahmen der Stufe 4 abgerufen.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   - Eigenerklärung gemäß § 44 Absatz 1 VgV, dass Eintragung in einem
   Berufs- oder Handelsregister vorhanden ist (Ausschlusskriterium)
   - Eigenerklärung gemäß § 75, Absatz 1 VgV, dass als Berufsqualifikation
   der Beruf des Architekten vorliegt (Ausschlusskriterium)
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Durschnittlicher Jahresumsatz in den letzten drei Geschäftsjahren gemäß
   § 45 Absatz 1 bis 5 VgV:
   Mindestpunktzahl ab 200.000 EUR netto p. a., Höchstpunktzahl ab 400.000
   EUR netto p. a. (Wichtung 20 %)
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Eigenerklärung gemäß § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV, dass im Auftragsfall eine
   Berufs- oder
   Betriebshaftpflichtversicherung (auftragsübergreifend oder
   auftragsbezogen) abgeschlossen wird:
   Personenschäden mind. 3 Mio. EUR, sonstige Schäden mind. 3 Mio. EUR.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die
   Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren gemäß 46 Absatz 3
   Nr. 8 VgV:
   Mindestpunktzahl ab 4 Beschäftigten, Höchstpunktzahl ab 8 Beschäftigten
   (Wichtung 20 %).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Vorlage einer Referenzliste geeigneter Referenzen über früher
   ausgeführte Dienstleistungsaufträge gemäß §§ 46 Absatz 3 Nr. 1, 75
   Absatz 5 VgV (Wichtung 60 %):
   Die maximale Punktzahl kann mit drei Referenzen erreicht werden. Eine
   Referenz ist geeignet/vergleichbar, wenn nachfolgend aufgeführte
   Mindestanforderungen erfüllt sind.
   Mindestanforderungen Referenz:
   01) Vergleichbarer Leistungsbereich (insbesondere Kindertagesstätten,
   im Übrigen Schulen
   oder andere Neubauten für öffentliche Auftraggeber)
   02) Öffentlicher Auftraggeber
   03) Anrechenbare Kosten gemäß HOAI in Höhe von mind. 1,0 Mio. EUR netto
   (KG 300 und KG
   400)
   04) Fertigstellung (Abnahme) nach 01.01.2014
   05) Selbsterbrachte Leistung der LPH 2-8 gemäß HOAI
   Sofern eine Referenz die Mindestanforderungen erfüllt, können folgende
   Punkte erzielt werden.
   - Höhe der anrechenbare Herstellkosten: Mindestpunktzahl ab 1,20 Mio.
   EUR netto, Höchstpunktzahl ab 2,40 Mio. EUR netto
   - Projektfertigstellung: Mindestpunktzahl am oder nach 01.01.2015,
   Höchstpunktzahl am oder nach 01.01.2019
   - Positives Referenzschreiben
   Die Referenzen müssen in Form von aussagekräftigen Bildern und
   Beschreibungen belegt werden. Die Darstellung ist auf max. 2 DIN
   A4-Blätter pro Referenz zu beschränken. Bei widersprüchlichen Angaben
   zwischen den vom Bewerber gemachten Angaben in der Liste und der
   Projektbeschreibung werden die Angaben gemäß Projektbeschreibung
   gewertet.
   Die Referenzen sind durch ein Referenzschreiben des jeweiligen
   Auftraggebers mit
   Aussagen zur Qualitäts-, Kosten- und Termintreue der Projektabwicklung
   durch den
   Bewerber zu belegen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Zugelassen sind alle Bewerber, die nach § 75 VgV berechtigt sind, die
   Berufsbezeichung "Architekt" zu tragen oder in der Bundesrepublik
   Deutschland entsprechend tätig zu werden
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   - Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1, 2, 3
   GWB vorliegen (Gründe im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen
   Verurteilung), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach §
   125 GWB
   - Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 4 GWB
   (Gründe im Zusammenhang mit Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und
   Abgaben), bzw. Nachweis nach § 123 Abs. 4 S. 2 GWB
   - Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 124 GWB (Gründe im
   Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenskonflikten oder beruflichem
   Fehlverhalten), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach §
   125 GWB
   - Eigenerklärung, dass keine für den Auftrag relevante Abhängigkeit von
   Ausführungs- und Lieferinteressen vorliegt gem. § 73 Abs. 3 VgV
   - Eigenerklärung zu Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der
   Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom
   8. April 2022
   - Verpflichtungserklärung (Mindestentgelterklärung) gem. § 6 HVTG
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 09/06/2022
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 24/06/2022
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 26/09/2022
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Formale Ausschlusskriterien:
   - Frist erechter Eingang des Teilnahmeantrags (Frist siehe IV.2.2 der
   Bekanntmachung) gemäß § 57 Abs. 1 Nr. 1 VgV
   - Vollständigkeit des Teilnahmeantrags
   2. Bewerbungsformular und Bieterplattform:
   Die Bewerbungsunterlagen stehen auf der Bieterplattform Tender24 zur
   Verfügung. Zur Angabe der notwendigen Nachweise soll das
   Bewerbungsformular verwendet werden, das über die Bieterplattform
   Tender24 zur Verfügung gestellt wird (Link siehe I.3 der
   Bekanntmachung). Der Teilnahmeantrag ist elektronisch über die
   Bieterplattform einzureichen (Link siehe I.3 der Bekanntmachung). Die
   Registrierung auf der Bieterplattform wird ausdrücklich empfohlen. Nach
   Erfolgreicher Registrierung werden Sie über Änderungen oder
   beantwortete Rückfragen per E-Mail informiert.
   3. Bietergemeinschaften/Eignungsleihe/Unterauftragsvergabe:
   - Bietergemeinschaften geben eine gemeinsame Bewerbung ab. Geforderte
   Eigenerklärungen und/oder Nachweise sind für jedes
   Bietergemeinschaftsmitglied gesondert zu erklären und vorzulegen. Dazu
   sind die entsprechenden Seiten zu kopieren und kenntlich zu machen, von
   welchem Bietergemeinschaftsmitglied
   die/der Erklärung/Nachweis stammt. Ferner ist eine
   Bietergemeinschaftserklärung (Anlage 1 der Bewerbungsunterlagen)
   abzugeben, in der auch der Vertreter der Bietergemeinschaft mit
   postalischer und elektronischer Adresse zu benennen ist.
   - Im Fall der Eignungsleihe oder beabsichtigter Unterauftragsvergabe
   sind geforderte Eigenerklärungen und/ oder Nachweise von dem
   Eignungsverleiher /Unterauftragnehmer vorzulegen. Der AG behält sich
   vor, einen Nachweis der Verfügbarkeit im Auftragsfall vor
   Auftragserteilung zu fordern. Auf §§ 43, 47 VgV wird verwiesen.
   4. Rückfragen zum Verfahren:
   Rückfragen können bis 6 Tage vor Schlusstermin für den Eingang der
   Teilnahmeanträge über die Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform
   gestellt werden.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Dienstgebäude: Hilpertstraße 31; Fristenbriefkasten:
   Luisenplatz 2
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64295
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 6151125816 / +49 615112683
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Dienstgebäude: Hilpertstraße 31; Fristenbriefkasten:
   Luisenplatz 2
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64295
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 6151125816 / +49 615112683
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein
   Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer, die unter VI.4.1) angegeben
   ist, gestellt werden, solange die Vergabestelle noch keinen wirksamen
   Zuschlag erteilt hat. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden,
   nachdem die Vergabestelle die unterlegenen Bieter
   über die beabsichtige Zuschlagserteilung mit den nach § 134 GWB
   erforderlichen Angaben informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei
   Versendung der Information auf elektronischem Weg 10 Kalendertage
   vergangen sind (§§ 134, 135 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist
   unzulässig, wenn der Antragsteller die geltend gemachten
   Verstöße gegen Vergabevorschriften bereits vor Einreichen des
   Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber der Vergabestelle nicht
   innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat bzw. wenn der
   Antragsteller Vergabeverstöße, die bereits aufgrund der Bekanntmachung
   oder den Vergabeunterlagen erkennbar waren, nicht spätestens bis zum
   Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder
   Angebotsabgabe gerügt hat. Ferner ist ein Nachprüfungsantrag
   unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
   des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind
   (§ 160 Abs. 3 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Dienstgebäude: Hilpertstraße 31; Fristenbriefkasten:
   Luisenplatz 2
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64295
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 6151125816 / +49 615112683
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   10/05/2022
References
   6. mailto:petra.gruber@dreso.com?subject=TED
   7. http://www.katholisch-schwalbach.de/
   8. https://www.tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-180a8832dbc-48d946fe98497
e7c
   9. mailto:petra.gruber@dreso.com?subject=TED
  10. http://www.dreso.com/
  11. http://www.tender24.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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