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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Lüneburg
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 510613-2018 (ID: 2018112009243683249)
Veröffentlicht: 20.11.2018
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  DE-Lüneburg: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2018/S 223/2018 510613
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Städtisches Klinikum Lüneburg gemeinnützige GmbH
   Bögelstraße 1
   Lüneburg
   21339
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Strategische Unternehmensentwicklung
   E-Mail: [1]jan-hendrik.kramer@gesundheitsholding-lueneburg.de
   Fax: +49 41316010080
   NUTS-Code: DE935
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.klinikum-lueneburg.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9VY3FA/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   D&K drost consult GmbH
   Kajen 10
   Hamburg
   20459
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Bereich Vergabe
   Telefon: +49 40360984-18
   E-Mail: [4]p.loida@drost-consult.de
   Fax: +49 40360984-11
   NUTS-Code: DE600
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.drost-consult.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9VY3FA
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Gemeinnützige GmbH
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Generalplanung Sanierung und Umbau der Zentralsterilisation sowie der
   4-Bett Zimmer des Städtischen Klinikums Lüneburg
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2687.10 PL
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Das Städtische Klinikum Lüneburg gGmbH ist ein Krankenhaus der
   Schwerpunktversorgung mit derzeit 510 Planbetten.
   Die zu bearbeitenden Bettenhäuser stammen aus den 80er und 90er Jahren
   und sind in Form eines Y angeordnet. Die beiden Schenkel tragen die
   Bezeichnungen C und D. Der untere (vordere) Abschnitt der beiden
   Schenkel beherbergt über alle Etagen fast ausschließlich 4-Bett-Zimmer
   ohne eigene Nasszelle. Diese müssen zu 3-Bett-Zimmern mit eigener
   Nasszelle umgebaut werden, was die Verlegung von neuen
   Versorgungssträngen durch alle Ebenen des Gebäudes voraussetzt.
   Weiteres siehe II. 2.4
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 1 559 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE935
   Hauptort der Ausführung:
   Städtisches Klinikum Lüneburg gemeinnützige GmbH
   Bögelstraße 1
   21339 Lüneburg
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Mit der Sanierung der 4-Bett-Zimmer wird die Modernisierung des
   Städtischen Klinikums Lüneburg, welche mit der derzeitig durchgeführten
   Baumaßnahme zur Schaffung einer Interdisziplinären Notaufnahme, einer
   Intermediate-Care-Station und der Zentralisierung der Radiologie
   begonnen wurde, weiter vorangeführt. 4-Bett-Zimmer mit ausschließlich
   vom Flur aus zugänglichen Gemeinschaftsnasszellen entsprechen gerade
   bei einem Akutkrankenhaus nicht mehr den hygienischen Notwendigkeiten.
   Mit der derzeitigen Errichtung und der Inbetriebnahme des
   Erweiterungsbaus sind die Voraussetzungen geschaffen, Interimsmaßnahmen
   auf den ehemaligen Intensivstationen zu schaffen, welche die Sperrung
   und nachfolgend den Umbau der 4-Bett-Zimmer zulässt.
   Logistisch ist diese Sanierung so zu gestalten, dass immer nur ein Teil
   der 5-geschossigen Gebäude für die Sanierung gesperrt wird, so dass im
   übrigen Gebäudeteil der Krankenhausbetrieb aufrechterhalten werden
   kann.
   Die Zentralsterilisation in Gebäudeteil A muss aufgrund ihres Alters
   und des deutlich gestiegenen Sterilisationsbedarfes saniert und
   vergrößert werden. Für die gestiegenen Sterilisationszahlen sowie für
   die gestiegenen Hygieneanforderungen sind die Räumlichkeiten und die
   Ausstattung der derzeit betrieben ZSVA nicht mehr zeitgemäß. Eine
   Zertifizierung nach DIN EN 13485 ist unter den gegebenen räumlichen
   Bedingungen nicht möglich.
   Im laufenden Betrieb müssen zunächst die ZSVA um angrenzende
   Räumlichkeiten erweitert werden, die mit der Inbetriebnahme des derzeit
   in der Erstellung befindlichen Baukörpers zur Verfügung stehen.
   Gefordert ist eine Vergrößerung der Fläche mit ausreichenden
   Schleusenmöglichkeiten und einer klaren Trennung der unreinen von der
   reinen Seite.
   Die Planung der medizintechnischen Ausstattung für den Bereich der ZSVA
   ist bereits erfolgt, so dass die KG 474  medizintechnische Anlagen
   nicht Bestandteil der Ausschreibung ist.
   Im Rahmen des Verhandlungsverfahrens sollen die ausgewählten Bieter
   gem. § 76 (2) VgV einen Lösungsvorschlag erstellen. Die geforderten
   Leistungen im Verfahren bestehen aus der Darstellung von Leitideen zum
   Umbau der vorhandenen 4-Bett-Zimmer in 3-Bett-Zimmer mit Nasszellen
   unter dem Aspekt der flexiblen Nutzbarkeit, bspw. auch für die
   Sonderpflege als 2-Bett oder 1-Bett-Zimmer. Zusätzlich ist eine
   Plausibilisierung der vorgegebenen Organisation der ZSVA durch den
   Bieter zu erstellen.
   Das Projektbudget beträgt EUR 8,2 Mio. (netto, KG 300-700). Der Start-
   und Fertigstellungstermin ist abhängig von der Erteilung des
   Förderbescheides, jedoch sollte die Fertigstellung Mitte 2021 sein.
   Das zu vergebende Leistungsbild besteht aus:
    Leistungsphase 1-4 Objektplanung gem. § 34 HOAI,
    Leistungsphase 1-4 Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI,
    Leistungsphase 1-4 Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI ALG 1-8 für
   das Bettenhaus und ALG 1-6 + 8 für die ZSVA,
    Erstellung eines Brandschutzkonzepts zur Vorlage im
   Genehmigungsverfahren.
   Optionale Leistungen:
    Leistungsphasen 5-9 Objektplanung gem. § 34 HOAI (ggf. in noch von
   dem Auftraggeber festzulegenden Stufen),
    Leistungsphasen 5-6 Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI (ggf. in noch von
   dem Auftraggeber festzulegenden Stufen),
    Leistungsphasen 5-9 Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI ALG 1-8 für
   das Bettenhaus (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden
   Stufen) und ALG 1-6 + 8 für die ZSVA (ggf. in noch von dem Auftraggeber
   festzulegenden Stufen),
    Brandschutztechnische Beratung im Rahmen der Ausführungsplanung (LPH
   5),
    Brandschutztechnische Bauüberwachung (LPH 8),
    besondere Leistungen in allen Leistungsphasen der oben genannten
   Gewerke (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen).
   Die Vergabestelle lässt sich in der operativen Umsetzung dieses
   VgV-Verfahrens durch D&K drost consult GmbH, Hamburg, unterstützen und
   beratend begleiten.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Fachlicher Wert / Gewichtung: 20
   Qualitätskriterium - Name: Qualität / Gewichtung: 40
   Qualitätskriterium - Name: Kommunikation und Verfügbarkeit /
   Gewichtung: 10
   Qualitätskriterium - Name: Ausführungszeitraum / Gewichtung: 10
   Preis - Gewichtung: 20
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 30
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Alle Bewerber, die einen Teilnahmeantrag fristgerecht eingereicht haben
   und die formellen Mindestkriterien/-anforderungen erfüllen, sind für
   die Wertung der Auswahlkriterien zugelassen. Der Auftraggeber wählt
   anhand der erteilten Auskünfte über die Eignung der Bewerber sowie
   anhand der Auskünfte und Formalien, die zur Beurteilung der von diesen
   zu erfüllenden wirtschaftlichen und technischen Mindestanforderungen
   erforderlich sind, unter den Bewerbern, die nicht ausgeschlossen wurden
   und die die genannten Anforderungen erfüllen, diejenigen aus, die er
   zur Verhandlung auffordert.
   Die Auswahl erfolgt anhand eingereichten 2 besten Referenzprojekte der
   Generalplanung und des besten Referenzprojekts der Technischen
   Ausrüstung. Die Projekte müssen innerhalb der vergangenen 6 Jahre
   (Stichtag 1.1.2012) mit dem Abschluss der Leistungsphase 8 und einer
   Übergabe an die Nutzer realisiert worden sein. Gewertet werden nur die
   Projekte, die in diesem vorgegebenen Zeitraum bearbeitet wurden.
   Die Auswahl erfolgt für die Projekte der Generalplanung jeweils in den
   Kriterien vergleichbare Größe (0-2 Punkte), vergleichbare Bauaufgabe
   (0-5 Punkte), vergleichbares Leistungsbild (0-4 Punkte), vergleichbare
   angestrebte Qualität (0-2 Punkte) sowie der Vorlage eines
   Referenzschreibens oder Referenzbestätigung vom Bauherren (0-1 Punkt).
   Insgesamt können mit den 2 besten Generalplanungsreferenzen zusammen
   maximal 28 Punkte erreicht werden.
   Die Auswahl für das Projekt der Technischen Ausrüstung erfolgt in den
   Kriterien vergleichbare Größe (0-2 Punkte), vergleichbare Bauaufgabe
   (0-5 Punkte), vergleichbares Leistungsbild (0-2 Punkte) sowie der
   Vorlage eines Referenzschreibens oder Referenzbestätigung vom Bauherren
   (0-1 Punkt). Insgesamt kann mit der besten Referenz für die Technische
   Ausrüstung maximal 10 Punkte erreicht werden.
   Insgesamt können mit den 2 besten Referenzen der Generalplanung und der
   besten Referenz der Technischen Ausrüstung 38 Punkte erreicht werden.
   In dem Bewertungskriterium vergleichbares Leistungsbild werden für
   die eingereichte Referenz der Generalplanung nur die erbrachten
   Leistungen von Unternehmen mit Punkten bewertet, die auch Teil der
   Bewerbergemeinschaft im vorliegenden Vergabeverfahren sind.
   Näheres hierzu siehe Abschnitt 3. des Auswahlbogens.
   Der bei der Auswahl verwendete Auswahlbogen mit den formalen Kriterien,
   Mindestanforderungen und Auswahlkriterien wird zusammen mit dem
   Bewerbungsbogen zur Verfügung gestellt. Erfüllen mehrere Bewerber
   gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer
   objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu
   hoch, behält sich die Vergabestelle vor, die Teilnehmeranzahl analog §
   75 (6) VgV unter den verbliebenen Bewerbern zu losen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
    Leistungsphasen 5-9 Objektplanung gem. § 34 HOAI (ggf. in noch von
   dem Auftraggeber festzulegenden Stufen),
    Leistungsphasen 5-6 Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI (ggf. in noch von
   dem Auftraggeber festzulegenden Stufen),
    Leistungsphasen 5-9 Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI ALG 1-8 für
   das Bettenhaus (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden
   Stufen) und ALG 1-6 + 8 für die ZSVA (ggf. in noch von dem Auftraggeber
   festzulegenden Stufen),
    Brandschutztechnische Beratung im Rahmen der Ausführungsplanung (LPH
   5),
    Brandschutztechnische Bauüberwachung (LPH 8),
    Besondere Leistungen in allen Leistungsphasen der oben genannten
   Gewerke (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen).
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der
   Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und dem Auftraggeber ein
   Ansprechpartner benannt und mit unbeschränkter Vertretungsbefugnis
   ausgestattet wird.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die Abgabe einer Einheitlichen Europäischen Erklärung (EEE) wird mit
   den nachfolgend spezifizierten Erklärungsinhalten akzeptiert. Die
   Vergabestelle behält sich vor die jeweils geforderten bzw. von den
   Eigenerklärungen erfassten Unterlagen und Nachweise jederzeit
   nachzufordern.
   Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen und Erklärungen
   abzugeben:
    ausgefüllter Bewerberbogen,
    Anlage 1A: Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen
   (Vordruck),
    Anlage 1B: Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber auf den
   Antrag bezogen in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet
   (Vordruck),
    Anlage 1C: Erklärung zur Gesetzestreue, insbesondere Einhaltung des
   Mindestlohngesetzes (MiLoG) (Vordruck),
    Anlage 1D: Eigenerklärung über die geleisteten Steuerzahlungen und
   Sozialabgaben (Vordruck); die Nachweise in Kopie werden mit dem
   Honorarangebot abgefordert,
    Anlage 1E: Bevollmächtigung des Vertreters bei Bietergemeinschaften
   (Vordruck),
    Anlage 1F: Angaben zu Auftragsteilen in einer Bietergemeinschaft
   (Vordruck),
    Anlage 1G: Erklärung über eine gesonderte Versicherung für
   Bietergemeinschaften (Vordruck),
    Anlage 1H: Erklärung über die Leistungsbereitstellung bei
   Unterauftragsnehmern (Vordruck),
    Anlage 2A: Eigenerklärung über eine bestehende
   Berufshaftpflichtversicherung mit den unter III.1.2 genannten
   Deckungssummen (Kopie), bei Bietergemeinschaften siehe Ziffer III.1.2,
    Anlage 3A1-3A3: Nachweis der beruflichen Befähigung und Erlaubnis der
   Berufsausübung (in Kopie) für die Leistungen der Objektplanung gem. §
   34 HOAI, der Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI, der Technischen
   Ausrüstung gem. § 55 HOAI,
    Anlage 3B1-3B3: Nachweis der beruflichen Qualifikation der
   vorgesehenen Projektleitung (Kopie) für die Leistungen der
   Objektplanung gem. § 34 HOAI, der Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI, der
   Technischen Ausrüstung gem. § 55 HOAI,
    Anlage 3C1/3C2/3C3: Darstellung von 2 vergleichbaren
   Referenzprojekten für Leistungen der Generalplanung (3C1/3C2) mit
   Referenzschreiben sowie ein vergleichbares Referenzprojekt (3C3) für
   die Leistungen der Technischen Ausrüstung (siehe II.2.9 sowie III.1.3).
   Die aufgezählten Nachweise müssen aktuell (bis auf Kammerurkunden,
   Diplom-Urkunden und Referenzschreiben) nicht älter als 12 Monate und
   noch gültig sein. Mehrfachbeteiligungen in personell identischer Form
   werden nicht zugelassen. Bewerbungen per E-Mail sind nicht zulässig.
   Die Bewerbungsfrist ist zwingend einzuhalten. Die geforderten
   Unterlagen sind bei Bietergemeinschaften für alle Mitglieder
   vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für die Leistung
   nachweisen muss, die es übernehmen soll; die Aufteilung ist anzugeben.
   Bei Bewerbungen mit Unterauftragnehmern sind die geforderten Unterlagen
   für den Bewerber sowie für alle Unterauftragnehmer vorzulegen.
   Ausländische Bewerber können an der Stelle der geforderten
   Eignungsnachweise auch vergleichbare Nachweise vorlegen. Sie werden
   anerkannt, wenn die nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in
   dem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden. Bestätigungen in
   anderen als der deutschen Sprache sind in Übersetzung vorzulegen.
   Das Format der Unterlagen darf DIN A3 nicht überschreiten. Die
   einzureichenden Unterlagen bitte deutlich sichtbar mit Ziffern und
   Buchstaben in der im Bewerbungsbogen vorgegebenen Reihenfolge
   kennzeichnen.
   Für die geforderten Angaben sind die Vordrucke sowie der
   Bewerbungsbogen auszufüllen. Diese Unterlagen werden digital
   bereitgestellt (siehe 1.3).
   Es sind nur Bewerbungen mit vollständig ausgefülltem und
   unterschriebenem Bewerbungsbogen sowie der beigefügten Vordrucke und
   den darin geforderten Angaben und Anlagen einzureichen. Der
   Bewerberbogen und die Vordrucke sind in den Originalen an den
   gekennzeichneten Stellen zu unterschreiben. Gescannte oder kopierte
   Unterschriften werden weder in Teilnahme- noch in Angebotsphase
   zugelassen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Eigenerklärung über eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung
   (mind. 1,5 Mio. EUR für Personenschäden, mind. 0,5 Mio. EUR für
   sonstige Schäden).
   Es ist in der Eigenerklärung zu bestätigen, dass die Maximierung der
   Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt,
   d.h., dass für den Fall, dass bei dem Bewerber mehrere
   Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z. B. aus Verträgen mit
   anderen Auftraggebern), die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung
   der Versicherung bei mindestens dem Zweifachen der obenstehenden
   Versicherungssummen liegt.
   Mit den Bewerbungsunterlagen ist eine Erklärung von
   Bietergemeinschaften einzureichen, im Auftragsfalle eine zusätzliche
   Versicherung gemeinsam mit allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft
   abzuschließen. Eine Eigenerklärung ist als Nachweis zulässig. Die
   Eigenerklärung ist von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft zu
   unterzeichnen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Objektplanung: Erklärung über den Teilumsatz des Bewerbers für den
   Leistungsbereich Objektplanung gem. § 34 HOAI in den letzten 3
   Geschäftsjahren (je Jahr; 2015, 2016; 2017). Der durchschnittliche
   Jahresteilumsatz muss mindestens 700 000 EUR (netto) erreichen.
   Technische Ausrüstung: Erklärung über den Teilumsatz des Bewerbers für
   den Leistungsbereich Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI ALG 1-3 HLS
   in den letzten 3 Geschäftsjahren (je Jahr; 2015, 2016; 2017). Der
   durchschnittliche Jahresteilumsatz muss mindestens 300 000 EUR (netto)
   erreichen.
   Technische Ausrüstung: Erklärung über den Teilumsatz des Bewerbers für
   den Leistungsbereich Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI ALG 4-5 ELT
   in den letzten 3 Geschäftsjahren (je Jahr; 2015, 2016; 2017). Der
   durchschnittliche Jahresteilumsatz muss mindestens 300 000 EUR (netto)
   erreichen.
   Sofern in Bietergemeinschaft bzw. mit Unterbeauftragungen angeboten
   wird, muss die Jahresgesamtsumme aller Bieter der Gemeinschaft bzw.
   inkl. der Unterauftragnehmer zusammen den genannten Mindestwert je
   Leistungsbereich erreichen. In der Erklärung sind die Umsatzzahlen
   jeweils pro Mitglied der Bietergemeinschaft oder Unterbeauftragung
   einzeln anzugeben.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   (A) Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung:
    Architekt/-in gem. § 75 (1) VgV für die Leistungen Objektplanung gem.
   § 34 HOAI,
    Ingenieur/-in gem. § 75 (2) VgV für die Leistungen Tragwerksplanung
   gem. § 51 HOAI,
    Ingenieur/-in gem. § 75 (2) VgV für die Leistungen Technische
   Ausrüstung gem. § 55 HOAI.
   (B) Nachweis der erbrachten Leistungen für 2 Projekte für den
   Leistungsbereich Generalplanung und ein Projekt für den
   Leistungsbereich Technische Ausrüstung:
   Die Projekte müssen innerhalb der vergangenen 6 Jahre (Stichtag
   1.1.2012) mit dem Abschluss der Leistungsphase 8 und einer Übergabe an
   die Nutzer realisiert worden sein.
   Die Erfahrung aus vergleichbaren Projekten zeigt, dass aufgrund der
   aktuell verstärkten Bautätigkeit der Bewerberkreis für die
   ausgeschriebene Leistung zur Zeit sehr eingeschränkt ist. Um einen
   größeren Teilnehmerkreis ansprechen zu können und damit einen
   ausreichenden Wettbewerb zu gewährleisten, wird der in § 46 Abs. 3 VgV
   vorgegebene Zeitraum von höchstens 3 Jahren auf einen
   Betrachtungszeitraum von 6 Jahren erhöht.
   Die Referenzen der Generalplanung sind unter der Angabe der
   Projektbeschreibung, Angabe der erbrachten Leistungen gem. HOAI
   (Leistungsphasen, ggf. Anlagengruppen), Angabe des Leistungszeitraums
   von Beginn bis Abschluss Leistungsphase 8 und Übergabe an den Nutzer,
   Angabe der Baukosten (KG 300+400 gem. DIN 276), Angabe von BGF gem. DIN
   277, der Nennung der maßgeblich beteiligten Projektleiter/in und ggf.
   beteiligte Unterauftragnehmer/ARGE-Partner, der Nennung des Bauherren
   mit Ansprechpartner und Telefonnummer und Referenzschreiben oder
   Referenzbestätigung des Bauherren einzureichen.
   Die Referenzen der Technischen Ausrüstung ist unter der Angabe der
   Projektbeschreibung, Angabe der erbrachten Leistungen gem. HOAI
   (Leistungsphasen und Anlagengruppen), Angabe des Leistungszeitraums von
   Beginn bis Abschluss Leistungsphase 8 und Übergabe an den Nutzer,
   Angabe der Baukosten (KG 400 gem. DIN 276), Angabe von BGF gem. DIN
   277, der Nennung der maßgeblich beteiligten Projektleiter/in und ggf.
   beteiligte Unterauftragnehmer/ARGE-Partner, der Nennung des Bauherren
   mit Ansprechpartner und Telefonnummer und Referenzschreiben oder
   Referenzbestätigung des Bauherren einzureichen.
   Die 2 vergleichbaren Referenzprojekte der Generalplanung sowie das
   vergleichbare Projekt der Technischen Ausrüstung sind auf maximal je
   einem Blatt DIN A3 detailliert vorzustellen.
   Aus den eingereichten Referenzen soll die Qualifikation des Bewerbers
   hinsichtlich Erfahrung mit vergleichbaren Projekten ersichtlich werden.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   C) Angabe der im Jahresdurchschnitt beschäftigten Mitarbeiter
   (inklusive Führungskräfte) mit der entsprechenden fachlichen
   Qualifikation der letzten 3 Jahre (je Jahr 2015, 2016, 2017).
   Für die Leistungen Objektplanung gem. § 34 HOAI sind mind. 7
   festangestellte Architekten bzw. Absolventen der Fachrichtung
   Architektur (mind. FH) inkl. Büroinhaber, Geschäftsführer etc. im
   Durchschnitt der letzten 3 Jahre nachzuweisen.
   Für die Leistungen Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI mind. 2
   festangestellte Ingenieure/-innen bzw. Absolventen der Fachrichtung
   Bauingenieurwesen (mind. FH) inkl. Büroinhaber, Geschäftsführer etc. im
   Durchschnitt der letzten 3 Jahre nachzuweisen.
   Für die Leistungen Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI (Bereich HLS)
   sind mind. 3 festangestellte Ingenieure bzw. Absolventen der
   Fachrichtung (mind. FH) Technische Ausrüstung HLS inkl. Büroinhaber,
   Geschäftsführer etc. im Durchschnitt der letzten 3 Jahre nachzuweisen.
   Für die Leistungen Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI (Bereich ELT)
   sind mind. 3 festangestellte Ingenieure bzw. Absolventen der
   Fachrichtung (mind. FH) Technische Ausrüstung ELT inkl. Büroinhaber,
   Geschäftsführer etc. im Durchschnitt der letzten 3 Jahre nachzuweisen.
   D) Mit den Referenzen ist zwingend eine Erfahrung mit öffentlichen
   Auftraggebern oder öffentlich geförderten Maßnahmen nachzuweisen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Objektplanung: geforderte Berufsqualifikation Architekt gem. § 75 (1)
   VgV
   Tragwerksplanung: geforderte Berufsqualifikation Ingenieur gem. § 75
   (2) VgV
   Technische Ausrüstung: Geforderte Berufsqualifikation Ingenieur gem. §
   75 (2) VgV
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Durchführung der Leistungen soll analog § 73 (3) VgV unabhängig von
   Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen.
   Der Auftragnehmer sowie sämtliche mit der Ausführung befassten
   Beschäftigten desselben werden nach Maßgabe des Gesetzes über die
   förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz)
   vom 2.3.1974, geändert durch das Gesetz vom 15.8.1974, durch die
   zuständige Stelle des Auftraggebers gesondert verpflichtet.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 17/12/2018
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Es erfolgt kein Versand der Bewerbungsunterlagen per Post oder E-Mail.
   Teilnahmeanträge und Angebote können ausschließlich elektronisch
   abgegeben werden.
   Elektronische Teilnahmeanträge/Angebote werden bei Unterzeichnung in
   Textform als unterzeichnet anerkannt. Für alle weiteren, ggf.
   erforderlichen Unterzeichnungen (z. B. bei Bietergemeinschaften oder
   bei Unterauftragnehmern)werden gescannte Unterschriften als gültig
   anerkennt.
   Unterlagen sowie Nachrichten, die über den Kommunikationsbereich an
   alle Bewerber versendet werden (insb. Nachsendungen) können von den
   Unternehmen bzw. Bewerbern anonym (d. h. ohne Registrierung und Login)
   eingesehen werden. Um am Verfahren teilnehmen zu können (und z. B.
   eigene Nachrichten an die Vergabestelle zu senden, Angebote bzw.
   Teilnahmeanträge abzugeben oder über Änderungen automatisch per E-Mail
   informiert zu werden) sind ein Login und eine vorherige Registrierung
   erforderlich, soweit das Unternehmen nicht bereits registriert ist.
   Die Aufforderung zur Angebotsabgabe sowie zur finalen Angebotsabgabe
   gem. § 17 VgV erfolgt ausschließlich über die vorgenannte Plattform.
   Weitere vorläufige Termine des dem Teilnahmewettbewerb anschließenden
   Verhandlungsverfahrens:
   Versendung der Angebotsaufforderung in der 04. KW 2019; Einreichung der
   Honorarangebote in der 08. KW 2019, Verhandlungsgespräche in der 09. KW
   2019.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4Y9VY3FA
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Niedersachsen beim Niedersächsischen Ministerium für
   Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
   Auf der Hude 2
   Lüneburg
   21339
   Deutschland
   E-Mail: [7]vergabekammer@mw.niedersachsen.de
   Fax: +49 4131152943
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein
   Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160
   Abs. 3 Nr. 1-4 GWB unzulässig, soweit
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/11/2018
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References
   1. mailto:jan-hendrik.kramer@gesundheitsholding-lueneburg.de?subject=TED
   2. http://www.klinikum-lueneburg.de/
   3. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9VY3FA/documents
   4. mailto:p.loida@drost-consult.de?subject=TED
   5. http://www.drost-consult.de/
   6. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9VY3FA
   7. mailto:vergabekammer@mw.niedersachsen.de?subject=TED
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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