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Ausschreibung: Rettungsdienste - DE-Günzburg
Rettungsdienste
Dokument Nr...: 118310-2018 (ID: 2018031609282041636)
Veröffentlicht: 16.03.2018
*
DE-Günzburg: Rettungsdienste
2018/S 53/2018 118310
Konzessionsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/23/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Landkreis Günzburg
An der Kapuzinermauer 1
Günzburg
89312
Deutschland
Kontaktstelle(n): Maike Gottwik
E-Mail: [1]vergabestelle@landkreis-guenzburg.de
NUTS-Code: DE278
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.landkreis-guenzburg.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.subreport.de/E95346844
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Bewerbungen oder gegebenenfalls Angebote sind einzureichen elektronisch
via: [4]https://www.subreport.de/E95346844
Bewerbungen oder gegebenenfalls Angebote sind einzureichen an die oben
genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Kommunaler Zweckverband
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Rettungsdienstleistungen
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
75252000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Es sollen drei Dienstleistungskonzessionen zum Betrieb jeweils von RTW
bzw. KTW an verschiedenen Standorten im Rettungsdienstbereich
Donau-Iller für den Zeitraum von 5 Jahren (voraussichtlich vom 1.7.2018
bis 30.6.2023) vergeben werden. Die Dauer des Leistungszeitraumes wird
auf 5 Jahre festgelegt. Eine einmalige Verlängerung um weitere 5 Jahre
ist möglich.
Für jede Konzession bzw. jeden Standort ist innerhalb dieses Verfahrens
ein eigenes Los (Los 1 bis Los 3) vorgesehen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 5 500 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Diese Konzession ist in Lose aufgeteilt: ja
Angebote sind möglich für alle Lose
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
Stadt Memmingen RTW Vorhaltung
Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
75252000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE274
Hauptort der Ausführung:
Der Standort ist mit der maximalen Entfernung einer Fahrzeit (mit
Sonderwarnsignal) von einer Minute zur aktuellen Rettungswache in
Memmingen, Donaustraße 5, 87700 Memmingen zu wählen.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die wöchentliche Bereitstellung (= betriebsbereite Vorhaltung ohne
Pause) für den RTW beträgt 27,5 Stunden pro Woche.
Die Stundenzahl ist nach derzeitigem Stand wie folgt einzubringen:
Montag bis Freitag: 13.30 bis 19.00.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die Konzession wird vergeben auf der Grundlage der Kriterien, die in
den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder
zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
aufgeführt sind
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit der Konzession
Laufzeit in Monaten: 120
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Der Vertrag endet nach Ablauf von fünf Jahren. Der Durchführende hat
die Möglichkeit der einmaligen Verlängerung des Vertrages um weitere 5
Jahre. Diese Verlängerung ist gegenüber dem ZRF Donau-Iller ein Jahr
vor Ablauf schriftlich zu erklären,
Diesem Los ist gemäß Teil C der Unterlagen ein Sonderbedarf
zugeordnet.
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
Landkreis Günzburg KTW-Vorhaltung
Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
75252000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE278
Hauptort der Ausführung:
Der Standort ist mit der maximalen Entfernung einer Fahrzeit (ohne
Sonderwarnsignal) von 10 Minuten zum Klinikgelände in Günzburg,
Ludwig-Heilmeyer-Str. 1+2, 89312 Günzburg zu wählen.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die wöchentliche Bereitstellung (= betriebsbereite Vorhaltung) für den
KTW beträgt 45,5 Stunden pro Woche.
Die Stundenzahl ist (mit Pausenzeiten von 30 Minuten pro Schicht,
ausgenommen Sonntag) nach derzeitigem Stand wie folgt einzubringen:
Montag, Mittwoch, Freitag: 17.30 bis 00.30 des Folgetages (je 6,5 Std.
nach Abzug Pause) Dienstag, Donnerstag: 17.00 bis 00.30 des Folgetages
(je 7 Std. nach Abzug Pause) Samstag: 15.30 bis 22.30 (6,5 Std. nach
Abzug Pause) Sonntag: 15.00 bis 20.30 (5,5 Std.).
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die Konzession wird vergeben auf der Grundlage der Kriterien, die in
den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder
zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
aufgeführt sind
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit der Konzession
Laufzeit in Monaten: 120
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Der Vertrag endet nach Ablauf von fünf Jahren. Der Durchführende hat
die Möglichkeit der einmaligen Verlängerung des Vertrages um weitere
fünf Jahre. Diese Verlängerung ist gegenüber dem ZRF Donau-Iller ein
Jahr vor Ablauf schriftlich zu erklären.
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
Landkreis Neu-Ulm, KTW-Vorhaltung
Los-Nr.: 3
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
75252000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE279
Hauptort der Ausführung:
Der Standort ist mit der maximalen Entfernung einer Fahrzeit (ohne
Sonderwarnsignal) von 10 Minuten zur Stadtmitte Neu-Ulm zu wählen.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die wöchentliche Bereitstellung (= betriebsbereite Vorhaltung) für den
KTW beträgt 53,5 Stunden pro Woche.
Die Stundenzahl ist (mit Pausenzeiten von 30 Minuten pro Schicht) nach
derzeitigem Stand wie folgt einzubringen:
Montag bis Freitag: 14.00 Uhr bis 22.00 Uhr (je 7,5 Std. nach Abzug
Pause) Samstag: 15.30 Uhr bis 00.30 Uhr des Folgetages (8,5 Std. nach
Abzug Pause) Sonntag: 14.00 Uhr bis 22.00 Uhr (7,5 Std. nach Abzug
Pause).
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die Konzession wird vergeben auf der Grundlage der Kriterien, die in
den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder
zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
aufgeführt sind
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit der Konzession
Laufzeit in Monaten: 120
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Der Vertrag endet nach Ablauf von fünf Jahren. Der Durchführende hat
die Möglichkeit der einmaligen Verlängerung des Vertrages um weitere
fünf Jahre. Diese Verlängerung ist gegenüber dem ZRF Donau-Iller ein
Jahr vor Ablauf schriftlich zu erklären.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen, Angabe der
erforderlichen Informationen und Dokumente:
Handelsregisterauszug oder gleichwertiger Nachweis zum Gewerbebetrieb
des Bieters, sofern dieser/dieses nicht im Handelsregister eingetragen
ist (nicht älter als sechs Monate bei Ende der Frist zur Abgabe des
Angebots). Der Nachweis ist nicht erforderlich, sofern der Bieter bzw.
das Mitglied der Bietergemeinschaft kein Handelsgewerbe betreibt und
nicht ins Handelsregister eingetragen ist. Der Nachweis ist im Falle
der Bildung einer Bietergemeinschaft von allen Mitgliedern der
Bietergemeinschaft vorzulegen,
Auszug aus dem Gewerbezentralregister des Bieters (nicht älter als
sechs Monate bei Ende der Frist zur Abgabe des Angebots). Der Nachweis
ist nicht erforderlich, sofern der Bieter bzw. das Mitglied der
Bietergemeinschaft kein Gewerbe betreibt. Der Nachweis ist im Falle der
Bildung einer Bietergemeinschaft von allen Mitgliedern der
Bietergemeinschaft vorzulegen,
Polizeiliche(s) Führungszeugnis(se) des Bieters oder der für ihn
handelnden Personen (nicht älter als sechs Monate bei Ende der Frist
zur Abgabe des Angebots). Der Nachweis ist im Falle der Bildung einer
Bietergemeinschaft entsprechend von allen Mitgliedern der
Bietergemeinschaft vorzulegen,
Nachweis(e) der fachlichen Eignung der zur Führung der Geschäfte des
Bieters berechtigten Person(en) gemäß § 24 Abs. 1 Nr. 3 BayRDG und §§
19 ff. AVBayRDG. Alternativ genügt ein gleichwertiger Nachweis aus
anderen Bundesländern bzw. Mitgliedstaaten. Der Nachweis ist im Falle
der Bildung einer Bietergemeinschaft entsprechend von allen Mitgliedern
der Bietergemeinschaft vorzulegen, die den Rettungsdienst am
betreffenden Standort im eigenen Unternehmen durchführen sollen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der
erforderlichen Informationen und Dokumente:
Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit des Bieters (siehe
Anlage 6 der Vergabeunterlagen). Der Nachweis ist im Falle der Bildung
einer Bietergemeinschaft entsprechend von allen Mitgliedern der
Bietergemeinschaft vorzulegen,
Versicherungsnachweis (in Form eines Versicherungsvertrags/
Versicherungsscheins) über das Bestehen einer
Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von jeweils 5
000 000 für Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Alternativ genügt
eine Bestätigung des Versicherers (nicht Versicherungsmaklers) über
eine entsprechende Versicherbarkeit im Auftragsfall. Der Nachweis ist
im Falle der Bildung einer Bietergemeinschaft von allen Mitgliedern der
Bietergemeinschaft vorzulegen, die den Rettungsdienst am betreffenden
Standort im eigenen Unternehmen durchführen sollen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der
erforderlichen Informationen und Dokumente:
Eigenerklärung zu Referenzen (siehe Anlage 5 der Vergabeunterlagen).
Der Bieter hat mit seinem Angebot mindestens zwei Referenzen über
vergleichbare Leistungen aus den Jahren 2015 bis 2017 zu benennen. Die
Angaben sind auf dem Formblatt Eigenerklärung zu Referenzen zu
machen, wobei das Formblatt für jede Referenz vollständig auszufüllen
ist. Unvollständig ausgefüllte Formblätter können grds. nicht
berücksichtigt werden! Im Falle der Bildung einer Bietergemeinschaft
sind von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft, die den
Rettungsdienst am betreffenden Standort im eigenen Unternehmen
durchführen sollen, vergleichbare Referenzen zu benennen. Dem
Konzessionsgeber wird gestattet, bei den jeweils genannten
Vertragspartnern Erkundigungen zu Art, Umfang und Qualität der
Leistungserbringung einzuholen,
Schlüssiges Konzept für den Sonderbedarf gemäß Ziffer 8 lit. f)
dieser Bewerbungsbedingungen mit Nachweis der Mindestbedingungen
(sofern dem betreffenden Los ein Sonderbedarf zugeordnet ist).
III.1.5)Angaben über vorbehaltene Konzessionen
III.2)Bedingungen für die Konzession
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Konzessionsausführung:
Vorlage einer Genehmigung des Konzessionsnehmers nach Art. 21 Abs. 1
BayRDG
III.2.3)Angaben zu den für die Ausführung der Konzession
verantwortlichen Mitarbeitern
Abschnitt IV: Verfahren
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für die Einreichung der Bewerbungen oder den
Eingang der Angebote
Tag: 17/04/2018
Ortszeit: 10:00
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1) Angebote können in elektronischer Form ausschließlich über das
Vergabeportal subreport ElViS abgegeben werden. Das vollständige
Angebot in deutscher Sprache kann in Textform (§ 126b BGB) auf dem zur
Verfügung gestellten elektronischen Vergabeportal unter:
[5]https://www.subreport.de unter Verwendung der ELViS-ID-Nr. E95346844
durch Hochladen (upload) eingereicht werden. Bei der Abgabe in Textform
ist keine elektronische Signatur erforderlich. Im Angebot muss neben
dem Namen des Bieters (Unternehmen, Firma) auch der Name des
Erklärenden (Name der Person, die das Angebot abgibt) in dem Vordruck
Angebotsschreiben (Angebotsformblatt) angegeben werden.
Angebote, die auf anderem Weg in elektronischer Form (bspw. Telegramm,
Fax, E-Mail) abgegeben werden, werden ausgeschlossen.
Eine Abgabe des Angebotes in Papierform ist alternativ zulässig. In
diesem Fall sind die Informationen in den Vergabeunterlagen in Teil A
Ziff. 8 zu beachten.
2) Sollten vorliegend die Bestimmungen aus §§ 97 ff., 148 ff. des
Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) sowie der
Konzessionsvergabeverordnung (KonzVgV) nicht anwendbar sein, ist
zuständig für Rechtsbehelfe gegen das Verfahren nicht die unten unter
Ziffer VI.4) benannte Vergabekammer, sondern das Bayerische
Verwaltungsgericht Augsburg.
Postfach 11 23 43, 86048 Augsburg Tel.: 0821/327-04 Fax.:
0821/327-3149.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
München
80534
Deutschland
E-Mail: [6]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Internet-Adresse:[7]https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde
/mittelinstanz/vergabekammer/
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Nach § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag an die Vergabekammer
unzulässig, wenn der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften bereits im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber
dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen und
in der Regel vor Anrufung der Vergabekammer gerügt hat bzw. wenn der
Antragsteller Vergabeverstöße, die bereits aufgrund der Bekanntmachung
oder den Vergabeunterlagen erkennbar waren, nicht spätestens bis zum
Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gerügt hat. Ferner ist ein Antrag
unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Ein
Nachprüfungsantrag ist weiter in der Regel unzulässig, sofern der
Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird. Die
Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe
der Vergabeentscheidung in elektronischer Form oder per Fax (§ 134 Abs.
2 GWB).
Bieter, deren Angebot nicht berücksichtigt werden soll, werden vor
Erteilung des Zuschlags über den Namen des Bieters, dessen Angebot
angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen
Nichtberücksichtigung ihres Angebots sowie über den frühesten Zeitpunkt
des Vertragsschlusses informiert (§ 134 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Regierung von Oberbayern Vergabekammer Südbayern
München
80534
Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/03/2018
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References
1. mailto:vergabestelle@landkreis-guenzburg.de?subject=TED
2. http://www.landkreis-guenzburg.de/
3. https://www.subreport.de/E95346844
4. https://www.subreport.de/E95346844
5. https://www.subreport.de/
6. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
7. https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/
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