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Ausschreibung: Landschaftsgestaltung - DE-Hamburg
Landschaftsgestaltung
Dokument Nr...: 117958-2018 (ID: 2018031609231241273)
Veröffentlicht: 16.03.2018
*
DE-Hamburg: Landschaftsgestaltung
2018/S 53/2018 117958
Wettbewerbsbekanntmachung
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
IBA Hamburg GmbH
Am Zollhafen 12
Hamburg
20539
Deutschland
Kontaktstelle(n): Frau Vida Mehr
Telefon: +49 40226227244
E-Mail: [1]Vida.Mehr@iba-hamburg.de
Fax: +49 40226227315
NUTS-Code: DE933
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.iba-hamburg.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Der Zugang zu den Auftragsunterlagen ist eingeschränkt. Weitere
Auskünfte sind erhältlich unter:
[3]http://www.claussen-seggelke.de/bewerberbereich/fischbek.html
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
claussen-seggelke stadtplaner
Holzdamm 39
Hamburg
20099
Deutschland
Kontaktstelle(n): Frau Anna Lisa Heitmüller, Herr Torsten Wild
Telefon: +49 4028403421
E-Mail: [4]fischbek@claussen-seggelke.de
Fax: +49 4028054343
NUTS-Code: DE600
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse:
[5]http://www.claussen-seggelke.de/bewerberbereich/fischbek.html
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Städtische Entwicklungsgesellschaft
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Stadtentwicklung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem
Bewerbungs- und anschl. Verhandlungsverfahren für das Blau-Grüne Band
und Grün- und Freiflächen in den Fischbeker Reethen, Hamburg
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71420000
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die IBA Hamburg GmbH entwickelt im Auftrag der Freien und Hansestadt
Hamburg die Gartenstadt des 21. Jahrhunderts, ein neues Quartier am
südwestlichen Hamburger Stadtrand, das Wohnen und Arbeiten mit einer
hohen Lebensqualität in einem naturnahen Umfeld ermöglichen soll. 2016
wurde ein städtebaulich-landschaftsplanerischer Wettbewerb entschieden
und der Entwurf von KCAP Architects & Planners und Kunst + Herbert als
Grundlage für die Entwicklung des neuen Quartiers ausgewählt. Das
Ergebnis soll nun konkretisiert und ein Landschaftsarchitekt für die
Umsetzung ausgewählt werden. Im freiraumplanerischen Wettbewerb mit 8
Teilnehmern sollen Teile der insges. ca. 7 ha Freiflächen mit dem in
Ost-West Richtung verlaufenden Blau-Grünen Band mit einem neuen Teich
als Quartiersmittelpunkt und den in Nord-Süd Richtung geplanten
Grünzügen der Reethenbek und des öffentlichen Boulevards
gestalterisch ausformuliert und detailliert werden. Dabei werden
besondere Lösungen für die Integration der Oberflächenentwässerung in
die Freiräume sowie die Verbindung der Grünzüge über die
Erschließungseinrichtungen hinweg gesucht. Weiterhin sollen im
Wettbewerb Systemlösungen für die vielfältigen Schnittstellen innerhalb
des Quartiers zwischen öffentlichen und privaten Bereichen wie auch
zwischen dem Quartier und den angrenzenden Grün- und Landschaftsräumen
entwickelt werden.
Im Anschluss an den Wettbewerb findet ein Verhandlungsverfahren mit den
Preisträgern statt, in dem konkrete Überarbeitungen und administrative
Fragestellungen zum Auftrag verhandelt werden sollen.
Für die Realisierung der Freianlagen ist ein Kostenbudget
(Nettobaukosten) von etwa 6,6 Mio. EUR vorgesehen.
Das im Verhandlungsverfahren bestplatzierte Büro soll mit der weiteren
Bearbeitung landschaftsplanerischer und freiraumplanerischer Leistungen
der LP 2-8 beauftragt werden.
Das Verfahren wird durch claussen-seggelke stadtplaner fachlich
betreut.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Dem Wettbewerb ist ein Bewerbungsverfahren vorgeschaltet, in dem
Landschaftsarchitekten gesucht werden, die über vergleichbare
Erfahrungen bei der Planung und Errichtung der unter II.2.4
beschriebenen Aufgabe verfügen. Dabei sind auch Bewerbungen zulässig,
die die geforderte Fachkunde als Junge Büros bzw. kleine
Büroorganisationen durch aussagekräftige Unterlagen nachweisen können.
Aus der Gruppe der Büros mit aufgabenbezogener Bauerfahrung sollen
mind. 5 und aus der Gruppe der Jungen Büros bis zu 1 Bewerber durch
ein Auswahlgremium ausgewählt werden. Qualifizieren sich mehr Bewerber,
entscheidet das Los.
Die Bewerbungsunterlagen sind in einem verschlossenen Umschlag mit der
Kennzeichnung Fischbeker Reethen bis spätestens zum 13.4.2018, 12.00
auf dem Postweg bei claussen-seggelke stadtplaner, Holzdamm 39, 20099
Hamburg einzureichen. Es gilt das Eingangsdatum als Submissionsdatum,
nicht der Poststempel! Die Bewerbungsunterlagen werden nicht
zurückgegeben. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht.
Bewerbungsbogen und Layoutvorgabe für Referenzprojekte sind unter
[6]www.claussen-seggelke.de/bewerberbereich/fischbek.html nach einer
kostenlosen, unverbindlichen Registrierung herunterzuladen.
Die Bewerbungen müssen folgende Nachweise und Erklärungen enthalten:
Bewerbungsbogen vollständig ausgefüllt und eigenhändig
unterzeichnet,
Junge Büros: Kopie des Personalausweises, aus dem das Geburtsdatum
ersichtlich ist (Stichtag 1.1.1983. Alle Inhaber und Partner dürfen
frühestens an diesem Datum geboren sein.),
Kleine Büroorganisationen beschäftigen nicht mehr als 6
qualifizierte Mitarbeiter einschl. Büroinhaber, Partner, fest
angestellter und freiberuflicher Mitarbeiter. Der Nachweis ist in Form
einer verbindlichen Eigenerklärung zu erbringen,
Nachweis der Erfahrungen in Planung und Bau vergleichbarer Objekte
wie unter II.2.4 beschrieben,
Nachweis der Erfahrungen in Planung und Bau von nachhaltigen,
identitätsstiftenden Freiräumen in Neubau-Stadtquartieren,
Nachweis der Erfahrungen in Planung und Bau von Freiflächen mit
integrierter Oberflächenentwässerung.
Die Erfahrungen sind anhand von realisierten Projekten (bevorzugt
bewertet) oder Wettbewerbserfolgen in den letzten fünf Jahren
nachzuweisen (Stichtag 1.10.2013). Die Nachweisführung soll anhand von
drei beispielhaften, vergleichbaren Projekten auf den vorgegebenen
Formblättern -gem. Layoutvorgabe, je einseitig DIN A4- erfolgen.
Zum Auswahlverfahren werden nur jene Bewerber zugelassen, die sämtliche
formalen Vorgaben erfüllen und die Bewerbungsunterlagen vollständig
fristgerecht eingereicht haben.
Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt anhand folgender Kriterien:
Erfahrungen in Planung und Realisierung vergleichbarer Objekte wie
unter II.2.4 beschrieben (0-5 Pkt.),
Erfahrungen in Planung und Realisierung von nachhaltigen,
identitätsstiftenden Freiräumen in Neubau-Stadtquartieren (0-5 Pkt.),
Erfahrungen in Planung und Realisierung von Freiflächen mit
integrierter Oberflächenentwässerung (0-5 Pkt.).
Mehrfachteilnahmen sind unzulässig und führen zum Ausschluss. Wer am
Tage der Auslobung bei einem Bewerber angestellt ist oder in anderer
Form als Mitarbeiter / in an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist
von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben: Landschaftsarchitekt/-in (EWR-Mitgliedstaaten und
Schweiz)
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 8
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
Hahn Hertling von Hantelmann, Hamburg
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Von den Teilnehmern werden freiraumplanerische Lösungsvorschläge für
die maßgeblichen Freiraumstrukturen des Quartiers erwartet. Neben der
Konzeption und Gestaltung öffentlicher Flächen sollen auch
Systemlösungen für die Schnittstellen zwischen öffentlichen und
privaten Räumen entwickelt werden. Generell werden Lösungsvorschläge
erwartet, die ein möglichst optimales Verhältnis aus langlebigen
Entwurfselementen, einer sehr guten Ökobilanz, optimierten
Herstellungskosten und wirtschaftlicher Unterhaltung vorweisen.
Die Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten erfolgt anhand der folgenden
Kriterien:
Erfüllung der formalen Leistungen,
freiraumplanerische Qualität und Umsetzung des Gartenstadtgedankens,
Umsetzung der Leitgedanken des städtebaulich-landschaftsplanerischen
Funktionsplans,
Gestalterische Qualität und Funktionsfähigkeit,
Aufenthaltsqualität, Nutzung, Flexibilität,
Innovativität im Umgang mit der Oberflächenentwässerung,
naturräumliche Qualität,
Barrierefreiheit,
Technische Realisierbarkeit und Nachhaltigkeit,
Wirtschaftlichkeit, Investitions- und Unterhaltskosten.
Eine detaillierte Aufstellung der Unterkriterien wird im Verfahrensteil
der Auslobung bekannt gegeben. Die dargestellte Reihenfolge der Aspekte
ist nicht als Wertung oder Gewichtung zu betrachten.
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 13/04/2018
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an
ausgewählte Bewerber
Tag: 27/04/2018
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Die Ausloberin schüttet eine Wettbewerbssumme von insgesamt etwa 80 000
EUR netto aus.
Jeder ausgewählte Teilnehmer, der eine prüffähige Arbeit einreicht,
erhält voraussichtlich ein Bearbeitungshonorar von 5 000 EUR netto. Es
sollen drei gleichrangige Preise vergeben werden.
Nach Abschluss des Wettbewerbsverfahrens wird ein Verhandlungsverfahren
mit den Preisträgern durchgeführt. Der Folgeauftrag soll gem. § 8 (2)
RPW 2013 nach Verhandlungen an einen der Preisträger vergeben werden,
sofern kein wichtiger Grund einer Beauftragung entgegen steht. Die
weitere Beauftragung erfolgt stufenweise. Die gezahlten Preisgelder
werden in den Grundleistungen auf den Folgeauftrag angerechnet.
IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
Die Wettbewerbssumme wird in Form von Preisgeldern und in Form von
Bearbeitungshonoraren ausgeschüttet. Jeder ausgewählte Teilnehmer, der
eine prüffähige Arbeit einreicht, erhält voraussichtlich ein
Bearbeitungshonorar von 5 000 EUR netto. Es werden drei gleichrangige
Preise vergeben.
Im Falle einer Weiterbeauftragung werden die gezahlten Preisgelder und
Bearbeitungshonorare in den Grundleistungen in Anrechnung gebracht.
IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die
Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Günther Vogt, freier Landschaftsarchitekt
Wolfgang Betz, freier Landschaftsarchitekt
Franz-Josef Höing, Oberbaudirektor Freie und Hansestadt Hamburg
Jörg Penner, Baudezernent Bezirk Harburg
Gerrald Boekhoff, Bezirksamt Harburg
Claudia Mohr, IBA Hamburg GmbH
Dr. Anke Jobmann, Sozialdezernentin Bezirk Harburg
NN, SPD Fraktion BV Harburg
NN, CDU Fraktion BV Harburg
weitere Preisrichter und Stellvertreter werden noch benannt.
Sollte eine dieser Personen verhindert sein, werden Nachrücker benannt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Das Verfahren wird als freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb
nach der RPW 2015 FHH durchgeführt und von der Architektenkammer
Hamburg registriert.
Das Auswahlgremium wird sich voraussichtlich aus folgenden
Dienststellen und Personen zusammensetzen:
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Bezirksamt Harburg, IBA
Hamburg GmbH und 2 freie Landschaftsarchitekt / -innen.
Das Auswahlgremium wird Nachrücker benennen für den Fall, dass
ausgewählte Büros am Verfahren nicht teilnehmen können.
Das Preisgericht wird sich voraussichtlich aus 6 Fach- und 3
Sachpreisrichtern zusammensetzen.
Folgender Zeitplan für das Verfahren ist vorgesehen:
Bewerbungsfrist: 13.4.2018.
Auswahlgremium: April 2018.
Auslobung: Mai 2018.
Rückfragenkolluium: Mai 2018.
Abgabetermin: Juni 2018.
Preisgericht: August 2018.
Verhandlungsverfahren Oktober 2018.
Die Wettbewerbsleistungen umfassen u.a.:
Freiraumplanerisch-räumliche Einordnung 1: 1000, Lageplan 1: 500,
Grundrisse, Schnitte, Ansichten in Ausschnitten 1: 200, Perspektiven,
Kostenschätzung, Flächenbilanz, Erläuterungsbericht sowie Aussagen zu
nachhaltigen Baumaterialien. Das Preisgericht gibt eine schriftliche
Empfehlung für die weitere Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe. Nach dem
Wettbewerb soll im Rahmen des Verhandlungsverfahrens ein Modell im
Maßstab 1: 1000 angefertigt werden.
Im Verhandlungsverfahren nach dem Wettbewerb werden von den
Preisträgern Nachweise über die technische und wirtschaftliche
Leistungsfähigkeit, die fachliche Eignung und die in Hamburg
einschlägigen Erklärungen zu Tariftreue, Mindestlohn,
Ausschlusskriterien etc. abgefordert. Entsprechende Unterlagen werden
mit den Aufforderungen zur Verhandlung verschickt.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Neuenfelder Straße 19
Hamburg
21109
Deutschland
Telefon: +49 40428403230
E-Mail: [7]vergabekammer@bsw.hamburg.de
Fax: +49 40427310499
Internet-Adresse:[8]http://www.hamburg.de/bsw
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
ohne
ohne
Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Gemäß § 160 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein
Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160
Abs. 3 Nr. 1 GWB unzulässig, wenn der Antragsteller den gerügten
Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat. Des Weiteren
ist gemäß § 160 Abs.3 Nr. 4 GWB der Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn
mehr als 15 Tage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer
Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Neuenfelder Straße 19
Hamburg
21109
Deutschland
Telefon: +49 40428403230
E-Mail: [9]vergabekammer@bsw.hamburg.de
Fax: +49 40427310499
Internet-Adresse:[10]http://www.hamburg.de/bsw
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/03/2018
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2. http://www.iba-hamburg.de/
3. http://www.claussen-seggelke.de/bewerberbereich/fischbek.html
4. mailto:fischbek@claussen-seggelke.de?subject=TED
5. http://www.claussen-seggelke.de/bewerberbereich/fischbek.html
6. http://www.claussen-seggelke.de/bewerberbereich/fischbek.html
7. mailto:vergabekammer@bsw.hamburg.de?subject=TED
8. http://www.hamburg.de/bsw
9. mailto:vergabekammer@bsw.hamburg.de?subject=TED
10. http://www.hamburg.de/bsw
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