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Ausschreibung: Stadtplanung - DE-München
Stadtplanung
Dokument Nr...: 117453-2018 (ID: 2018031609153240760)
Veröffentlicht: 16.03.2018
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DE-München: Stadtplanung
2018/S 53/2018 117453
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Landeshauptstadt München, Direktorium, Vergabestelle 1, Abt. 2
Birkerstr. 18
München
80636
Deutschland
Kontaktstelle(n): Frau Graf
Telefon: +49 8923330435
E-Mail: [1]abteilung2.vergabestelle1@muenchen.de
Fax: +49 8923330409
NUTS-Code: DE212
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.muenchen.de/vgst1
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]www.muenchen.de/vgst1
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Öffentlicher Teilnahmewettbewerb Studie Nutzungsmuster öffentlich
zugänglicher Freiräume im Zuge des sozialdemographischen Wandels, Az.
VGST1-2/SD/287/17
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71410000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Ziel der sozialräumlichen Studie ist die Verdeutlichung der Bedeutung
öffentlich zugänglicher Freiräume, bei qualitativer und quantitativer
Betrachtung, insbesondere der Plätze, Grün- und Freiflächen für die
Stadtgesellschaft und für unterschiedliche Nutzergruppen. Es sollen
Beziehungen und mögliche Konfliktpotenziale zwischen verschiedenen
Nutzergruppen aber auch zwischen Nutzergruppen und der physischen bzw.
der ökonomischen Beschaffenheit (z. B. Kommerzialisierung) der
öffentlichen Räume untersucht werden und Wege zur Verbesserung der
Situation und des Umgangs mit dem öffentlich zugänglichen Freiraum
vorgeschlagen werden (siehe
[4]https://www.ris-muenchen.de/RII/RII/ris_vorlagen_dokumente.jsp?risid
=4623562).
Bezug wird auch zum Konzeptgutachten Freiraum München 2030 genommen,
welches die strategische Grundlage für die langfristige
Freiraumentwicklung in München bildet (siehe muenchen.de
[5]https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:38cecb80-7c6a.../FRM2030_WEB
.pdf).
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE212
Hauptort der Ausführung:
München
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Vergabe eines Werkvertrages für das Referat für Stadtplanung und
Bauordnung unter enger Beteiligung des Sozialreferates. Durchführung
von Personenbefragungen im öffentlichen Raum sowie einer
Repräsentativbefragung und ergänzende qualitative Verfahren zum
öffentlich zugänglichen Freiraum in ausgewählten Teilbereichen
Münchens. Es wird räumlich von sechs Quartierstypen und 15
quartiersbezogenen Untersuchungsgebieten ausgegangen, die exemplarisch
für andere Gebiete der Stadt stehen können und übertragbare Ergebnisse
auch für andere Kommunen erwarten lassen. Diese vorbereitend
ausgewählten städtischen Teilräume sind Betrachtungsräume, eine
räumliche Schwerpunktsetzungen ist konzeptgestützt von den
Werkauftragnehmer/innen vorzuschlagen. Für die Untersuchung werden
Kosten in Höhe von max. 380 000 brutto (ca. 125 000 im Jahr 2018,
ca. 225 000 im Jahr 2019 und ca. 30 000 im Jahr 2020) veranschlagt.
Die Durchführung der sozialräumlichen Studie erfolgt in einem
zweistufigen Verfahren auf der Basis eines in Bausteine gegliederten
Konzeptansatzes im zeitlichen und kostenbezogenen Kontext. In der
ersten Stufe ist die Analyse durchzuführen (Dauer 12 Monate) mit
abschließender Empfehlung und Darlegung der Weiterführungsoptionen als
Entscheidungsgrundlage. In der zweiten Stufe sind, daraus resultierend,
das weitere Vorgehen vorzuschlagen und Empfehlungen abzuleiten. Es ist
ein strategischer Ansatz für die Bewältigung der Aufgaben der
städtischen Referate auf Quartiersebene zu konzipieren und Vorschläge
für den Umgang und die Entwicklung aller Typen öffentlich zugänglicher
Freiräume abzuleiten. Der jeweilige Nutzen ist differenziert im
integrierten Zusammenhang darzustellen und bei der Aufbereitung der
Ergebnisse zu berücksichtigen. Die Ausrichtung der Weiterführung in der
zweiten Stufe wird von der Auftraggeberin vorgegeben.
Aufgrund der Vielschichtigkeit des Themas soll ein Methodenmix zur
Anwendung kommen. Untersuchungsgegenstand sind alle Nutzerinnen und
Nutzer sowie ihr Lebensumfeld mit quartiersbezogenen öffentlichen
Räumen, übergeordneten Freiräumen und Zielkonflikte wie z. B. Verkehrs-
versus Aufenthaltsräume. Den Kern bildet u. a. eine standardisierte,
repräsentative Befragung in ausgewählten städtischen Teilbereichen, die
unterschiedliche baulich-räumliche und sozialstrukturelle
Charakteristiken aufweisen. Die Auswahl erfolgt nach demographischen,
sozialen, baustrukturellen und auf den öffentlichen Raum bzw. Freiraum
bezogene Indikatoren; zusätzlich werden auch Milieus berücksichtigt.
Neben der Auswertung der Befragung ist die Erfassung quantitativer und
qualitativer Bewertungskriterien erforderlich. Mögliche weitere
Methoden sind u. a. Beobachtungen, Interviews, Stadtspaziergänge sowie
interaktive Plattformen und weitere innovative experimentelle Ansätze.
Es ist zu erwarten, dass eine Bietergemeinschaft bzw. Partnerschaft
verschiedener Unternehmen zur Bearbeitung notwendig ist. Die
sozialräumliche Ausrichtung der Studie erfordert einen
interdisziplinären Ansatz und Kernkompetenzen in den Bereichen
empirische Sozial- und Stadtforschung, Stadtsoziologie, Sozialplanung,
Stadtentwicklung und Freiraumplanung. Wünschenswert sind darüber hinaus
Stadtpsychologie, interkulturelle Themen, Wohnungsmarkt,
Architektur/Denkmalpflege, Stadt-, Landschafts-, Verkehrsplanung und
Beteiligungsverfahren als ergänzende Kompetenzen.
Von Seiten der Auftragnehmerin / des Auftragnehmers ist die
Projektleitung zu benennen, hier sollen sich die Schwerpunkte der
Studie widerspiegeln. Dies gilt insbesondere für den
sozialwissenschaftlichen Schwerpunkt. Neben sozialräumlicher ist auch
raum- bzw. freiraumplanerische Kompetenz der Projektleitung
erforderlich (ggf. auch zwei Personen).
Die Dokumentation soll u. a. in einer Kurzfassung in Form einer
Broschüre und im Rahmen der Dokumentation der Schlüsselprojekte von
Freiraum M 2030 erfolgen. Zusätzlich ist eine Dokumentation von 12
Seiten nach dem Layout der Obersten Baubehörde zur Verfügung zu
stellen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 18
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Nur mit einer Begründung der Auftragnehmerin/des Auftragnehmers, die
von Seiten der Auftraggeberin anerkannt werden muss.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 7
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Einschlägigkeit der Referenzen (40 %),
fachliche Qualifikation und Erfahrung der Mitarbeiter/innen (40 %),
technische Betriebsausstattung (20 %).
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Die Studie wird mit Zuschüssen des Landes für modellhafte
städtebauliche Planungen und Forschungen durch die Oberste Baubehörde
finanziell unterstützt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Von den Bewerbern bzw. Mitgliedern der Bewerber/Bietergemeinschaft bzw.
Nachunternehmer sind in diesem Teilnahmewettbewerb zum Nachweis ihrer
Eignung folgende Unterlagen vorzulegen:
Eigenerklärung zur Eignung Teil C) Umsatzzahlen (siehe Formblatt unter
[6]www.muenchen.de/vgst1), jeweils für den Bewerber, die einzelnen
Mitglieder einer Bewerber-/Bietergemeinschaft bzw. die Nachunternehmer.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Der Jahresumsatz des Bewerbers bzw. der Bietergemeinschaft muss
mindestens 430 000 EUR im Durchschnitt der letzten drei Geschäftsjahre
betragen (gem. Angaben in der Eigenerklärung Buchstabe C).
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Von den Bewerbern bzw. Mitgliedern der Bewerber/Bietergemeinschaft bzw.
Nachunternehmer sind in diesem Teilnahmewettbewerb zum Nachweis ihrer
Eignung folgende Unterlagen vorzulegen:
Eigenerklärung zur Eignung Teil D) Referenzeliste des Bewerbers bzw.
der Mitglieder der Bewerber-/Bietergemeinschaft bzw. des
Nachunternehmers mit mind. drei Referenzen in den letzten drei Jahren
in Art und Umfang zuverlässig erbrachten vergleichbaren Leistung (siehe
Formblatt unter [7]www.muenchen.de/vgst1); Als vergleichbare Leistung
(Eignungserklärung Teil D) gilt in vorliegendem Fall, dass die Summe
der Referenzen glaubhaft die konzeptionelle, methodische und fachliche
Eignung zur Bearbeitung der Aufgabenstellung vermittelt.
Unterlagen zur Eignung Teil E):
Darstellung der fachlichen Qualifikation und Erfahrung der
Mitarbeiter/innen,
Darstellung der technischen Betriebsausstattung.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 16/04/2018
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Das Vergabeverfahren gliedert sich in einen Öffentlichen
Teilnahmewettbewerb und ein Verhandlungsverfahren. Interessierte
Unternehmen können sich im Öffentlichen Teilnahmewettbewerb um die
Teilnahme am Verhandlungsverfahren bewerben (siehe Unterlagen unter
[8]www.muenchen.de/vgst1). Angebote sind in dieser Verfahrensstufe noch
nicht einzureichen. Fragen oder Anmerkungen zu den Teilnahmeanträgen
oder Vergabeunterlagen sind per Post oder E-Mail bis spätestens zehn
Kalendertage (Eingang) vor Ablauf der Angebotsfrist an die
Vergabestelle 1 zu richten. Mündliche Kommunikation sowie Abstimmungen
mit Personen außerhalb der Vergabestelle 1 sind insoweit unzulässig.
Konkretisierungen/Änderungen der Leistungsbeschreibung werden im
Internet unter der Adresse [9]www.muenchen.de/vgst1 veröffentlicht.
Sämtliche von der Vergabestelle 1 zu einem Ausschreibungsverfahren
veröffentlichten Konkretisierungen/Änderungen sind Bestandteil der
Vergabeunterlagen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
Maximilianstraße 39
München
80538
Deutschland
Telefon: +49 892176-2411
Fax: +49 892176-2847
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein
Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer geführt werden, solange
durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein
wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber
die unterlegenden Bewerber/Bieter über den beabsichtigten Zuschlag
gemäß § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung
der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage
vergangen sind.
Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das
hiesige Vergabeverfahren die Bewerber/Bieter Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber der Vergabestelle
innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen zu rügen haben und
weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung und/oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
von den Bewerber/Bietern spätestens bis zum Ablauf der Frist zur
Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der Auftraggeberin zu rügen
sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 3 GWB), damit die
Bewerber/Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein
Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammeranstreben können.
Sofern die Auftraggeberin einer Rüge in ihrem Antwortschreiben nicht
abhilft, kann der betreffende Bewerber/Bieter nur innerhalb von
längstens 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der
Auftraggeberin ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer
einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/03/2018
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1. mailto:abteilung2.vergabestelle1@muenchen.de?subject=TED
2. http://www.muenchen.de/vgst1
3. http://www.muenchen.de/vgst1
4. https://www.ris-muenchen.de/RII/RII/ris_vorlagen_dokumente.jsp?risid=4623562
5. https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:38cecb80-7c6a.../FRM2030_WEB.pdf
6. http://www.muenchen.de/vgst1
7. http://www.muenchen.de/vgst1
8. http://www.muenchen.de/vgst1
9. http://www.muenchen.de/vgst1
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