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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Saarbrücken
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 115429-2018 (ID: 2018031509170938755)
Veröffentlicht: 15.03.2018
*
  DE-Saarbrücken: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2018/S 52/2018 115429
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Aufbaugesellschaft Saarbrücker Schloss mbH
   Schlossplatz 12
   Saarbrücken
   66119
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentrales Vergabemanagement des Regionalverbands
   Saarbrücken, Herr Yasar Ünlü und Herr Stefan Porteset, Schlossplatz 12,
   66119 Saarbrücken
   E-Mail: [1]ass@rvsbr.de
   NUTS-Code: DEC01
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse:
   [2]http://www.saarbruecker-schloss.de/saarbruecker-schloss/
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://kohl-consult.eu/services-2/ausschreibungen/
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Juristische Person des privaten Rechts unter Kontrolle durch
   die öffentliche Hand.
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Bauliche Tätigkeit und Denkmalpflege.
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planungsleistungen für Umbau und Modernisierung von vorhandenen
   Gebäuden hinsichtlich der Schlossrandbebauung Saarbrücken.
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Aufbaugesellschaft Saarbrücker Schloss mbH beabsichtigt die
   Sanierung und Reorganisation von verschiedenen bestehenden Gebäuden im
   unmittelbaren Umfeld des Saarbrücker Schlosses, der sog.
   Schlossrandbebauung (1. und 2. Bauabschnitt), die Grundlagenermittlung
   für eine mögliche Umsetzung von Maßnahmen an einem weiteren Gebäude (3.
   Bauabschnitt) sowie die Prüfung von Art und möglichem Umfang von
   baulichen Erweiterungsmöglichkeiten (4. Bauabschnitt) im Plangebiet.
   Die Durchführung der geplanten Maßnahmen werden wie folgt in zwei Losen
   vergeben:
   1. Los = 1., 2. und 4. Bauabschnitt;
   2. Los = 3. Bauabschnitt.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   Maximale Anzahl an Losen, die an einen Bieter vergeben werden können: 2
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, Aufträge unter
   Zusammenfassung der folgenden Lose oder Losgruppen zu vergeben:
   Los 1 und Los 2
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planungsleistungen für Umbau und Modernisierung der Gebäude
   Schlossplatz 6-7, Talstraße 2-6, 8-10 und des Gebäudes Schlossplatz 2b,
   3-5 sowie Leistungen hinsichtlich Erweiterungsgebäude Stadtwiese.
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71200000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEC01
   Hauptort der Ausführung:
   66119 Saarbrücken
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Für 1. Bauabschnitt:
   Mit der Durchführung der geplanten Sanierungs- und
   Reorganisationsmaßnahmen soll eine grundlegende Modernisierung des
   Verwaltungsgebäudes für eine künftige zeitgemäße Nutzung als öffentlich
   zugängliches Gebäude erreicht werden.
   Die Durchführung soll unter Beibehaltung der vorhandenen konstruktiven
   Gegebenheiten gemäß denkmalrechtlichen Kriterien und nach
   wirtschaftlichen Gesichtspunkten erfolgen.
   Ziel ist eine energetische Sanierung im Rahmen der konservatorischen
   Möglichkeiten sowie die Herstellung der Barrierefreiheit im
   gesetzlichen Rahmen.
   Für 2. Bauabschnitt:
   Die Durchführung der Sanierung und Reorganisation soll unter
   Beibehaltung der vorhandenen konstruktiven Grundgegebenheiten gemäß
   denkmalrechtlichen Kriterien und nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten
   erfolgen.
   Ziel ist neben einer energetischen Verbesserung im Rahmen der
   konservatorischen Möglichkeiten sowie der Herstellung der
   Barrierefreiheit im gesetzlichen Rahmen und eine Grundrissüberarbeitung
   mit entsprechend klaren Strukturen.
   Die vom Auftraggeber beabsichtigte Vergabe der Planungsleistungen für
   1. und 2. Bauabschnitt bezieht sich auf die Grundleistungen gem.
   Leistungsbild des Teil 3 (Objektplanung) der HOAI, Abschnitt 1 (Gebäude
   und Innenräume) § 33-37 für die Leistungsphasen 1-9.
   Für 4. Bauabschnitt:
   Die geplante Erweiterungsbebauung soll an das giebelseitige Ende des
   vorhandenen Gebäudes Schlossplatz 2a anschließen.
   Die Planunterlagen
   (Bestandszeichnungen/Brandschutzpläne/Flächenberechnungen) des Gebäudes
   Schlossplatz 2a befinden sich in der Anlage zum beschriebenen 2.
   Bauabschnitt (Sanierung und Reorganisation der Gebäude Schlossplatz 2b
   und Schlossplatz 3-5, historisches Erbprinzenpalais).
   Mit der zu planenden baulichen Erweiterung sind folgende
   Zielvorstellungen verbunden:
    Schaffung von zusätzlichen Büro- und Nutzflächen für die Verwaltung
   des Regionalverbands Saarbrücken,
    Herstellung der gesetzlich geforderten Barrierefreiheit auch in dem
   angrenzenden Gebäude Schlossplatz 2a durch entsprechende Anbindung des
   Bestandsgebäudes an den zu planenden Neubau,
    Verbesserung der Flucht- und Rettungswegesituation des anschließenden
   Gebäudes Schlossplatz 2a durch entsprechende bauliche Verbindungen,
    Städtebauliche und gestalterische Aufwertung der vorhandenen (baulich
   unbefriedigenden) Giebelsituation des Gebäudes Schlossplatz 2a im
   historischen Kontext.
   Die vom Auftraggeber beabsichtigte Vergabe der Planungsleistungen für
   4. Bauabschnitt bezieht sich auf die Grundleistungen gem. Leistungsbild
   des Teil 3 (Objektplanung) der HOAI, Abschnitt 1 (Gebäude und
   Innenräume) § 33  37 für Leistungsphasen 1 und 2 sowie auf die
   besondere Leistungen der Leistungsphase 1, Erstellung einer
   Machbarkeitsstudie, und der Leistungsphase 2, Erstellung und
   Einreichung einer genehmigungsfähigen Bauvoranfrage (Antrag auf
   Erteilung eines Vorbescheides nach § 76 LBO) bei der zuständigen
   Bauaufsichtsbehörde gem. Anlage 10 HOAI.
   Weitere Informationen zu der Beschreibung der Beschaffung befinden sich
   in den Vergabeunterlagen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Qualität / Gewichtung: 50 %
   Qualitätskriterium - Name: Teamwertung / Gewichtung: 20 %
   Kostenkriterium - Name: Honorarangebot / Gewichtung: 30 %
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/09/2018
   Ende: 31/05/2027
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   1. Jahresnettoumsatzerlöse im Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2017:
   Erreichbare Höchstpunktzahl: 10, Gewichtungsfaktor: 10 %
    über 1 000 000   Punktzahl 10,
    über 700 000  bis einschließlich 1 000 000   Punktzahl 8,
    über 500 000  bis einschließlich 700 000   Punktzahl 6,
    von 300 000  bis einschließlich 500 000   Punktzahl 2,
    unter 300 000   Punktzahl 0.
   2. Referenzprojekt 1: Erreichbare Höchstpunktzahl: 30,
   Gewichtungsfaktor: 20 %
   2.1. Art der baulichen Maßnahme:
    Umbau im Bestand und Modernisierung  Punktzahl 10,
    Neubau  Punktzahl 6,
    Reiner Erweiterungsbau ohne Umbau im Bestand  Punktzahl 2.
   2.2. Brutto-Grundfläche (BGF):
   Die BGF ist gemäß Richtlinie zur Ermittlung des Sachwerts
   (Sachwertrichtlinie-SW-RL) vom 5.9.2012 die Summe der bezogen auf die
   jeweilige Gebäudeart marktüblich nutzbaren Grundflächen aller
   Grundrissebenen eines Bauwerks.
   Die Höhe der Bruttogrundfläche wird wie folgt in Punkte umgerechnet:
   Wenn die Bruttogrundfläche des vorgelegten Referenzprojektes 2 500 m^2
   erreicht, erhält der Bewerber 10 Punkte. Sollte diese Bruttogrundfläche
   weniger als 500 m^2 betragen, bekommt der Bewerber 0 Punkte. Die
   dazwischen liegenden Werte werden nach der nachstehenden Rechenformel
   interpoliert:
   Formel: y = 10-(10 / (x3-x1)) * (x2-x1),
   X1 = 2 500 m^2,
   X2 = angegebene Bruttogrundfläche,
   X3 = <500 m^2 (499,99).
   Y = erreichte Punkte.
   2.3. Leistungsphasen gemäß § 34 HOAI in Verbindung mit Anlage 10.1. zu
   § 34 Abs. 4 HOAI:
    8 Leistungsphasen  Punktzahl 10,
    7 Leistungsphasen  Punktzahl 8,
    6 Leistungsphasen  Punktzahl 6,
    5 Leistungsphasen  Punktzahl 4,
    4 Leistungsphasen  Punktzahl 2,
    4 Leistungsphasen  Punktzahl 0.
   Es werden nur vollständige und abgeschlossene Leistungsphasen gewertet.
   3. Referenzprojekt 2: Erreichbare Höchstpunktzahl: 20,
   Gewichtungsfaktor: 40 %
   3.1. Brutto-Grundfläche (BGF):
   Die BGF ist gemäß Richtlinie zur Ermittlung des Sachwerts
   (Sachwertrichtlinie-SW-RL) vom 5.9.2012 die Summe der bezogen auf die
   jeweilige Gebäudeart marktüblich nutzbaren Grundflächen aller
   Grundrissebenen eines Bauwerks.
   Die Höhe der Bruttogrundfläche wird wie folgt in Punkte umgerechnet:
   Wenn die Bruttogrundfläche des vorgelegten Referenzprojektes 2 500 m^2
   erreicht, erhält der Bewerber 10 Punkte. Sollte diese Bruttogrundfläche
   weniger als 500 m^2 betragen, bekommt der Bewerber 0 Punkte. Die
   dazwischen liegenden Werte werden nach der nachstehenden Rechenformel
   interpoliert:
   Formel: y = 10-(10 / (x3-x1)) * (x2-x1),
   X1 = 2 500 m^2,
   X2 = angegebene Bruttogrundfläche,
   X3 = <500 m^2 (499,99),
   Y = erreichte Punkte.
   3.2. Leistungsphasen gemäß § 34 HOAI in Verbindung mit Anlage 10.1. zu
   § 34 Abs. 4 HOAI:
    8 Leistungsphasen  Punktzahl 10,
    7 Leistungsphasen  Punktzahl 8,
    6 Leistungsphasen  Punktzahl 6,
    5 Leistungsphasen  Punktzahl 4,
    4 Leistungsphasen  Punktzahl 2,
    4 Leistungsphasen  Punktzahl 0.
   Es werden nur vollständige und abgeschlossene Leistungsphasen gewertet.
   4. Referenzliste: Erreichbare Höchstpunktzahl: 10, Gewichtungsfaktor:
   30 %
    10 oder mehr Referenzprojekte  Punktzahl 10,
    7 bis 9 Referenzprojekte  Punktzahl 8,
    4 bis 6 Referenzprojekte  Punktzahl 6,
    1 bis 3 Referenzprojekte  Punktzahl 2,
    kein Referenzprojekt  Punktzahl 0.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen. Ein Rechtsanspruch auf
   Beauftragung der optionalen Leistung besteht nicht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planungsleistungen für Umbau und Modernisierung des Gebäudes
   Schlossplatz 1-2 (Altes Rathaus)
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71200000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEC01
   Hauptort der Ausführung:
   66119 Saarbrücken
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Für 3. Bauabschnitt:
   Die Sanierungsplanung sieht aktuell eine spätere Nutzung durch die
   Volkshochschule in vergleichbarer Form wie die momentane Nutzung vor.
   Alternative Nutzungsvarianten der Flächen durch den Regionalverband
   Saarbrücken behält sich der Auftraggeber derzeit ausdrücklich vor.
   Mit der durchzuführenden Machbarkeitsstudie soll der beschriebene
   Instandhaltungsstau in den Ausbaugewerken an dem Gebäude sowie die
   dafür erforderlichen Maßnahmen ermittelt werden.
   Die in der Machbarkeitsstudie zu behandelnden Leistungen beziehen sich
   im Wesentlichen auf die nachstehend bezeichneten Maßnahmen sowie die
   entsprechend erforderlichen Vor- und Nacharbeiten:
    Herstellung der erforderlichen Barrierefreiheit
   (Erschließungen/Sanitäre Einrichtungen im gesetzlich geforderten
   Rahmen),
    Sanierung bzw. Erneuerung des vorhandenen schadstoffbelasteten
   Bodenaufbaus in den Regeletagen (EG / 1.OG / 2.OG) als
   Schadstoffsanierung gem. TRGS 524 und TRGS 440, Untersuchung und
   Gegenüberstellung der jeweiligen Verfahrensmöglichkeiten (Entsorgung
   mit Erneuerung/Versiegelung mit Ersatzbelägen) mit Auswirkungen und
   Kostenermittlung,
    Erneuerung der Elektroinstallation (gem. gesonderter Beschreibung und
   Ausschreibung) mit den erforderlichen Vor- und Nacharbeiten
   (Oberflächenbehandlung an Wand- und Decken),
    Herstellung der raumakustischen Voraussetzungen in Schulungs-/ und
   Seminarräumen,
    Allgemeine Modernisierungsmaßnahmen (Innenanstrich).
   Die vom Auftraggeber beabsichtigte Vergabe der Planungsleistungen
   bezieht sich auf die Grundleistungen gem. Leistungsbild des Teil 3
   (Objektplanung) der HOAI, Abschnitt 1 (Gebäude und Innenräume) § 33 
   37 für die Leistungsphasen 1-3, sowie auf die besondere Leistung der
   Leistungsphase 1, Erstellung einer Machbarkeitsstudie.
   Weitere Informationen zu der Beschreibung der Beschaffung befinden sich
   in den Vergabeunterlagen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Teamwertung / Gewichtung: 50 %
   Kostenkriterium - Name: Honorarangebot / Gewichtung: 50 %
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/09/2018
   Ende: 31/01/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   1. Jahresnettoumsatzerlöse im Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2017:
   Erreichbare Höchstpunktzahl: 10, Gewichtungsfaktor: 10 %
    über 500 000   Punktzahl 10,
    über 400 000  bis einschließlich 500 000   Punktzahl 8,
    über 300 000  bis einschließlich 400 000   Punktzahl 6,
    von 200 000  bis einschließlich 300 000   Punktzahl 2,
    unter 200 000   Punktzahl 0.
   2. Referenzprojekt 1: Erreichbare Höchstpunktzahl: 30,
   Gewichtungsfaktor: 20 %
   2.1. Art der baulichen Maßnahme:
    Umbau im Bestand und Modernisierung  Punktzahl 10,
    Neubau  Punktzahl 6,
    Reiner Erweiterungsbau ohne Umbau im Bestand  Punktzahl 2.
   2.2. Brutto-Grundfläche (BGF):
   Die BGF ist gemäß Richtlinie zur Ermittlung des Sachwerts
   (Sachwertrichtlinie-SW-RL) vom 5.9.2012 die Summe der bezogen auf die
   jeweilige Gebäudeart marktüblich nutzbaren Grundflächen aller
   Grundrissebenen eines Bauwerks.
   Die Höhe der Bruttogrundfläche wird wie folgt in Punkte umgerechnet:
   Wenn die Bruttogrundfläche des vorgelegten Referenzprojektes 1 250 m^2
   erreicht, erhält der Bewerber 10 Punkte. Sollte diese Bruttogrundfläche
   weniger als 250 m^2 betragen, bekommt der Bewerber 0 Punkte. Die
   dazwischen liegenden Werte werden nach der nachstehenden Rechenformel
   interpoliert:
   Formel: y = 10-(10 / (x3-x1)) * (x2-x1),
   X1 = 1 250 m^2,
   X2 = angegebene Bruttogrundfläche,
   X3 = < 250 m^2 (249,99),
   Y = erreichte Punkte.
   2.3. Leistungsphasen nach § 34 HOAI in Verbindung mit Anlage 10.1. zu §
   34 Abs. 4 HOAI:
    3 oder mehr Leistungsphasen  Punktzahl 10,
    2 Leistungsphasen  Punktzahl 6,
    1 Leistungsphase  Punktzahl 2,
    keine Leistungsphase  Punktzahl 0.
   3. Referenzprojekt 2: Erreichbare Höchstpunktzahl: 20,
   Gewichtungsfaktor: 40 %
   3.1. Brutto-Grundfläche (BGF):
   Die BGF ist gemäß Richtlinie zur Ermittlung des Sachwerts
   (Sachwertrichtlinie-SW-RL) vom 5.9.2012 die Summe der bezogen auf die
   jeweilige Gebäudeart marktüblich nutzbaren Grundflächen aller
   Grundrissebenen eines Bauwerks.
   Die Höhe der Bruttogrundfläche wird wie folgt in Punkte umgerechnet:
   Wenn die Bruttogrundfläche des vorgelegten Referenzprojektes 1 250 m^2
   erreicht, erhält der Bewerber 10 Punkte. Sollte diese Bruttogrundfläche
   weniger als 250 m^2 betragen, bekommt der Bewerber 0 Punkte. Die
   dazwischen liegenden Werte werden nach der nachstehenden Rechenformel
   interpoliert:
   Formel: y = 10-(10 / (x3-x1)) * (x2-x1),
   X1 = 1 250 m^2,
   X2 = angegebene Bruttogrundfläche,
   X3 = <250 m^2 (249,99),
   Y = erreichte Punkte.
   4. Referenzliste: Erreichbare Höchstpunktzahl: 10, Gewichtungsfaktor:
   30 %
    5 oder mehr Referenzprojekte  Punktzahl 10,
    3 bis 4 Referenzprojekte  Punktzahl 6,
    1 bis 2 Referenzprojekte  Punktzahl 2,
    kein Referenzprojekt  Punktzahl 0.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Nachweis der Vertretungsmacht des Unterzeichners des
   Teilnahmeantrags:
    Bei juristischen Personen (bspw. im Falle einer Kapitalgesellschaft)
   durch Vorlage eines Handelsregisterauszugs oder vergleichbaren
   Registers des Herkunftslandes,
    Bei Personengesellschaften (bspw. GbR, Partnergesellschaften,
   Kommanditgesellschaften) durch Vorlage einer entsprechend
   unterzeichneten Eigenerklärung oder einer Vollmacht.
   2. Im Falle einer Arbeits-/Bietergemeinschaft: Die Gemeinschaft hat in
   einer Erklärung zum Teilnahmeantrag sämtliche Mitglieder der
   Gemeinschaft zu benennen und eines ihrer Mitglieder als
   bevollmächtigten Vertreter für das Vergabeverfahren, den Abschluss und
   die Durchführung des Vertrages zu bezeichnen. Die Erklärung muss
   angeben, dass alle Mitglieder der Gemeinschaft im Falle der
   Auftragserteilung als Gesamtschuldner haften. Diese muss von allen
   Mitgliedern der Gemeinschaft unterzeichnet sein.
   3. Erklärung des Bewerbers, dass die Umsetzung der freiberuflichen
   Leistung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt, § 73
   Abs. 3 VgV.
   4. Eine Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach §
   123 und § 124 GWB.
   5. Nachweis über die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung
   Architekt gemäß § 75 Abs. 1 VgV oder nach der EU-Richtlinie
   2005/36/EG vom 7.9.2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen
   (Abl. EU Nr. L 255 S. 22, 2007 Nr. L271 S. 18), zuletzt geändert durch
   die EU-Richtlinie 2013/55/EU vom 28.12.2013.
   6. Juristische Personen, Partnerschaftsgesellschaften,
   Kommanditgesellschaften und Gesellschaften bürgerlichen Rechts sind
   gemäß § 75 Abs. 3 VgV zugelassen, wenn sie für die Durchführung der zu
   übertragenden Leistungen verantwortliche Berufsangehörige benennen und
   deren Qualifikation gemäß Ziffer 5. nachweisen.
   7. Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen
   als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt. Der Auftraggeber behält
   sich vor, die Vorlage der in Ziffer 1. bis 6. genannten Angaben,
   Erklärungen und Nachweise zu einem späteren Zeitpunkt auch für
   Nachunternehmen zu verlangen, soweit diese nicht bereits mit dem
   Teilnahmeantrag vorzulegen sind. Er behält sich weiterhin vor, die
   Verpflichtungserklärung der Nachunternehmen zu verlangen.
   8. Im Falle einer Bewerber-/Bietergemeinschaft hat jedes einzelne
   Mitglied die unter den Ziffern 1. bis 7. geforderten Nachweise
   vorzulegen.
   9. Wird von § 47 Abs. 1 VgV Gebrauch gemacht, ist Folgendes zu beachten
   und vorzulegen: Sofern Bieter im Hinblick auf die erforderliche
   wirtschaftliche und finanzielle sowie technische berufliche
   Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch
   nehmen, muss der Bieter nachweisen, dass ihm die für den Auftrag
   erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen. Die Unternehmen, deren
   Kapazitäten der Bieter für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien
   in Anspruch nehmen will, müssen die entsprechenden Eignungskriterien
   erfüllen. Zudem dürfen keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB
   vorliegen. Hinsichtlich der Art und Weise der Nachweiserbringung, hat
   der Bieter die freie Wahl. Der Nachweis kann beispielsweise als
   Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmens erbracht werden.
    § 47 Abs. 1 VgV Eignungsleihe
   Ein Bewerber oder Bieter kann für einen bestimmten öffentlichen Auftrag
   im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie
   die technische und berufliche Leistungsfähigkeit Kapazitäten anderer
   Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist, dass ihm die für den
   Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden,
   indem er beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung
   dieser Unternehmen vorlegt.
   10. Alle Erklärungen/Nachweise sind in deutscher Sprache vorzulegen.
   11. Die Bewerbungsunterlagen sind 2-fach  einmal als Ausdruck
   unterschrieben und einmal in digitaler Form (im PDF-Format auf
   Datenträger)  abzugeben.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Vorlage der Bestätigung oder des Bestehens einer Berufs- oder
   Haftpflichtversicherung für Personenschäden in Höhe von mindestens 2
   000 000  sowie für Sach- und Vermögensschäden in Höhe von mindestens 1
   000 000  für Los 1 und einer Berufs- oder Haftplichtversicherung für
   Personenschäden in Höhe von mindestes 1 000 000  sowie für Sach- und
   Vermögensschäden in Höhe von mindestens 500 000  für Los 2. Die
   Beträge je Los müssen je Versicherungsjahr dreifach zur Verfügung
   stehen.
   2. Jahresnettoumsatzerlöse des Unternehmens im Durchschnitt der Jahre
   2015 bis 2017 einschließlich des Jahresnettoumsatzes für die
   Architektenleistungen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Aus Gründen des Platzmangels wird auf die Vergabeunterlagen
   (Teilnahmebedingungen, Eignungs- und Zuschlagskriterien für Los 1 und
   2) hingewiesen. Diese sind durch Anklicken des in Ziffer I.3)
   angegebenen Links direkt einzusehen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Architekt gemäß § 75 Abs. 1 VgV oder nach der EU-Richtlinie
   2005/36/EG vom 7.9.2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen
   (Abl. EU Nr. L 255 S. 22, 2007 Nr. L271 S. 18), zuletzt geändert durch
   die EU-Richtlinie 2013/55/EU vom 28.12.2013.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 12/04/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 04/05/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.3.1) Die Vergabeunterlagen erhalten Sie ausschließlich als Download
   auf der in Ziffer I.3) genannten Homepage:
   [4]http://kohl-consult.eu/services-2/ausschreibungen/. Es erfolgt kein
   Versand der Vergabeunterlagen per Post.
   VI.3.2) Für die Bewerbung ist der in den Vergabeunterlagen enthaltene
   Bewerbungsbogen zu verwenden.
   VI.3.3) Für jedes Los gibt es einen entsprechenden Bewerbungsbogen.
   VI.3.4) Rückfragen von Bewerbern werden nur per E-Mail bei der unter
   Ziffer I.1) angegebenen Kontaktstelle entgegengenommen und von der
   Vergabestelle per E-Mail beantwortet. Mündliche Auskünfte werden nicht
   erteilt.
   VI.3.5) Es wird darum gebeten, Rückfragen bis spätestens 5.4.2018 bei
   der Vergabestelle einzureichen.
   VI.3.6) Bewerberinformationen zum Bewerbungsverfahren (z. B. die
   Beantwortung von Rückfragen) werden fortlaufend auf der in Ziffer I.3)
   genannten Homepage, geführt. Bewerber haben sich unaufgefordert darüber
   informiert zu halten.
   VI.3.7) Die Kosten für Bewerbung/Angebot und die Bearbeitung werden
   nicht erstattet.
   VI.3.8) Die Teilnahmeanträge sind ausschließlich in Papierform bei der
   genannten Kontaktstelle einzureichen. Eine elektronische Abgabe ist
   nicht zulässig. Die Bewerbungsunterlagen müssen spätestens zu dem unter
   Ziffer IV.2.2) genannten Schlusstermin bei der unter I.1) angegebenen
   Adresse im verschlossenen Umschlag vorliegen. Der Umschlag muss die
   Aufschrift Teilnahmeantrag für das VgV-Verfahren: Planungsleistungen
   für Umbau und Modernisierung von vorhandenen Gebäuden hinsichtlich der
   Schlossrandbebauung Saarbrücken; erst am 12.4.2018 öffnen! tragen.
   Entscheidend ist der Zeitpunkt des Eingangs der Bewerbungsunterlagen
   bei der Vergabestelle.
   VI.3.9) Die in Ziffer II.2.7) (Los 1 und Los 2) genannten
   Vertragslaufzeiten (einschließlich Leistungsphase 9) sind
   voraussichtliche Fristen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Saarlandes
   Franz-Josef-Röder-Straße 17
   Saarbrücken
   66119
   Deutschland
   Telefon: +49 6815014994
   Fax: +49 6815013506
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse am
   öffentlichen Auftrag hat oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt;
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden;
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB
   bleibt unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Saarlandes
   Franz-Josef-Röder-Straße 17
   Saarbrücken
   66119
   Deutschland
   Telefon: +49 6815014994
   Fax: +49 6815013506
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/03/2018
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References
   1. mailto:ass@rvsbr.de?subject=TED
   2. http://www.saarbruecker-schloss.de/saarbruecker-schloss/
   3. http://kohl-consult.eu/services-2/ausschreibungen/
   4. http://kohl-consult.eu/services-2/ausschreibungen/
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                The Federal Office of Foreign Trade Information
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