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Ausschreibung: Planungsleistungen im Bauwesen - DE-Stadt Herzberg (Elster)
Planungsleistungen im Bauwesen
Dokument Nr...: 115253-2018 (ID: 2018031509142538580)
Veröffentlicht: 15.03.2018
*
DE-Stadt Herzberg (Elster): Planungsleistungen im Bauwesen
2018/S 52/2018 115253
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadt Herzberg (Elster)
DE
Markt 1
Stadt Herzberg (Elster)
04916
Deutschland
Kontaktstelle(n): Frau Ingrid Müller
Telefon: +49 3535482420
E-Mail: [1]ingrid.mueller@stadt-herzberg.de
NUTS-Code: DE407
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.herzberg-elster.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/notice/CXP9YK5DDD
5
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
BSM mbH
DE
Katharinenstraße 19-20
Berlin
10711
Deutschland
Telefon: +49 30896003139
E-Mail: [4]vergabe.herzberg@bsm-berlin.de
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]www.herzberg-elster.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[6]https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/notice/CXP9YK5DDD
5
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Freianlagenplanung für den Schulhof der Elsterland-GS in Herzberg
(Elster)
Referenznummer der Bekanntmachung: HB-2018-02 Freianlagen
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71320000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Freianlagenplanung zur Integration eines Schulerweiterungsbaus in den
bestehenden Schulhof einschließlichteilweiser Überarbeitung des
vorhandene Schulhofs.
Leistungsphasen 2 bis 9 nach HOAI § 39 ff sowie besondere Leistungen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 141 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE4
Hauptort der Ausführung:
Esterlandgrundschule in Herzberg (Elster).
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Das bestehende Hauptgebäude der Elsterlandgrundschule in Herzberg
(Elster) soll um einen Anbau mit Unterrichtsräumen und einer Mensa mit
Verteilerküche erweitert werden.
Es sind Planungsleistungen zur Integration des Neubaus in den
bestehenden Schulhof und zur Schaffung von barrierefreien Zugängen zu
den Schuleingängen zu erbringen. Außerdem soll der vorhandene Schulhof
überarbeitet und an die aktuellen Anforderungen angepasst werden.
Die Vergütung erfolgt nach der Honoraranordnung für Architekten und
Ingenieure HOAI 2013.
Die zu bearbeitende Fläche ist im veröffentlichten Plan ersichtlich,
sie umfasst ca. 15 000 m^2. Die Fläche ist nicht vollständig neu zu
gestalten, sondern punktuell im Bereich des zu errichtenden Anbaus, der
sich daraus ergebenden Eingriffe in die bestehenden Pausenflächen, dem
Bereich um die temporären Hortcontainer und einer Teilfläche an der
Lapine.
Bisherige Kostenschätzung: Nettobausumme ca. 600 000 EUR.
Einordnung Freianlagen nach §§ 38 ff der HOAI Anlage 11.2 in
Honorarzone IV Mindestsatz.
Zu erbringen sind die Leistungsphasen 2 bis 9 nach HOAI § 39 ff sowie
besondere Leistungen.
Besondere Leistungen:
1) Mitwirkung an einem Beteiligungsverfahrens im Rahmen der Vorplanung;
2) Teilnahme an Sitzungen im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung
Für die Planungsleistungen ist eine gestufte Beauftragung vorgesehen.
Mit Zuschlag wird zunächst die LPH 2bis 5 nach HOAI beauftragt. Nach
Freigabe von Fördermitteln ist der Abruf LPH 6 bis 8 HOAI vorgesehen.
Ein rechtlicher Anspruch auf Beauftragung der LPH 6-8 besteht nicht.
Die Genehmigungsplanung für das Gebäude soll bis zum Jahresende 2018
erfolgen. nach Erteilung der Baugenehmigung für das Gebäude werden im
Rahmen der Erarbeitung der Ausführungsplanung Förderanträge für das
Gebäude mit Freianlagen gestellt. Nach Bewilligung der Fördermittel
erfolgt die Bearbeitung der Leistungsphasen 6 - 8 auch für die
Freianlagen.
Der Baubeginn für das Gebäude ist für Mitte 2019 vorgesehen. Für die
Leistungsphase 8 des Gebäudes ist dieDauer von ca. 1 1/4 Jahren
veranschlagt.
Die Bauausführung für die Freianlagen soll nach Abschluss der
Rohbauarbeiten am Gebäude, im Frühjahr 2020, in einem gebäudefernen
Bereich beginnen und bis Ende Mai 2021 abgeschlossen sein.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 141 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/07/2018
Ende: 31/05/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 3
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Qualifikation als Landschaftsarchitekt/in bzw. Landschaftsplaner/in mit
mindestens einer Kammereintragung pro Bewerbung.
Zum Teilnahmeantrag sind Eigenerklärungen im Bewerberbogen ausreichend.
Erst mit dem Angebot sindNachweise durch entsprechende
Ausbildungsbescheinigungen (ggf. ein vergleichbares amtliches
Dokumentaus einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union einzureichen).
Nachweise und Erklärungen aus anderen Mitgliedstaaten der Europäischen
Union sind in einer Übersetzungvorzulegen. Soweit im Zusammenhang mit
der Berufszulassung amtliche Bestätigungen gefordert werden, istdie
Vorlage einer amtlichen Übersetzung notwendig.
Bitte berücksichtigen Sie, dass die zuvor genannten Ausführungen zu
Erklärungen und Nachweisen ausanderen Mitgliedsstaaten der Europäischen
Union auch für die Darlegung zur wirtschaftlichen und
finanziellenLeistungsfähigkeit sowie zur technischen Leistungsfähigkeit
der Bewerber aus anderen Mitgliedstaaten derEuropäischen Union gelten.
Bewerbergemeinschaften müssen eine Bewerbergemeinschaftserklärung
abgeben, aus der sich die Mitgliederder Bewerbergemeinschaft, die
Absicht ihres Zusammenschlusses zu einer Arbeitsgemeinschaft im
Auftragsfallund der bevollmächtigte Vertreter ergeben.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Eigenerklärung Tariftreue, Mindestentlohnung und SV-Beiträgen,
Eigenerklärung über den Umsatz in den letzten drei abgeschlossenen
Geschäftsjahren (2014 bis 2016), unter Einschluss des Anteils bei
gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen,
Eigenerklärung zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung mit
Angaben der Deckungssumme, getrenntnach Personen- und Sach-
/Vermögensschäden.
Die Eigenerklärung zum Umsatz und über den Abschluss einer
Berufshaftpflichtversicherung sind für jedes Mitglied einer
Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Deckungssumme Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfalle: 1 500
000 EUR für Personenschäden und 1 000 000 EUR für Sach- und
Vermögensschäden. Sofern noch nicht vorhanden, erklärt der Bewerber, im
Auftragsfalle eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung
abzuschließen,
Mindestumsatz der vergangenen drei abgeschlossenen Geschäftsjahre von
durchschnittlich 150 000,00 EUR p.a.
Bei Bewerbergemeinschaften kann dieser Umsatz insgesamt, also durch die
Addition der einzelnen Umsätze,nachgewiesen werden.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angaben zur personellen Ausstattung beim Bewerber/der
Bewerbergemeinschaft, insbesondere Angaben über die Zahl der in den
letzten drei Jahren im Jahresdurchschnitt beschäftigten Kräfte,
gegliedert nach Berufsgruppen und Qualifikation,
Angaben zur Technischen Ausstattung,
Angabe, wie die örtliche Präsens in der Baudurchführung
sichergestellt wird (ortsnahes Büro vorhanden, Einrichtung eines
Vorortbüros, Wegezeit und -länge o.ä.?),
Angaben dazu, wieviel Zeit im Auftragsfalle zwischen Beauftragung und
Planungsbeginn benötigt wird,
Eigenerklärung zu abgeschlossenen Referenzprojekten auf dem Formblatt
Darstellung von Referenzen:
Mindestens 1, maximal 3 Referenzen zur Erbringung vergleichbarer
Planungsleistungen in den letzten höchstens 5 Jahren (Erhöhung des
Zeitraumes nach VgV § 46 (3) Nr. 1 um einen ausreichenden Wettbewerb
sicher zu stellen). Als vergleichbares Referenzprojekt wird die
Umplanung/ Ergänzung einer Freianlage gesehen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Es muss durch mindestens eine vergleichbare Referenz belegt werden,
dass der Bewerber die Leistungsphasen 2 bis 8 des Leistungsbildes
Freianlagen in einem Projekt durchlaufen hat. Im Übrigen müssen die
Referenzen nicht alle Leistungsphasen je Projekt umfassen (s. Matrix
zur abgestuften Bewertung der Eignung). Bei Bewerbergemeinschaften muss
jeder Bewerber mindestens ein eigenes Referenzprojekt benennen.
Im Büro müssen mindestens zwei Fachplaner/innen für Freianlagen tätig
sein, davon eine/er mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung in allen
projektbezogenen Leistungsphasen (2 bis 8).
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Landschaftsarchitekt/in bzw. Landschaftsplaner/in.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Eigenerklärung im Original, dass beim Bewerber keine zwingenden
Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB und keine fakultativen
Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen,
Gemäß Frauenförderverordnung (FFV) müssen die Bewerberinnen und
Bewerber im Verhandlungsverfahren (2. Stufe) eine entsprechende
Erklärung abgeben. Angebote, die keine oder unvollständige Erklärungen
gemäߧ 1 Abs. 2 FFV enthalten, werden nicht berücksichtigt.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 12/04/2018
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 04/05/2018
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/09/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Bekanntmachungs-ID: CXP9YK5DDD5.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft
und Energie
Heinrich-Mann-Allee 107
Potsdam
14473
Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft
und Energie
Heinrich-Mann-Allee 107
Potsdam
14473
Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum
Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen
Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach
Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag
ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen
Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
(GWB)). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß §
135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung
einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat,
ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen
Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht
missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer
Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne
dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur
festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber
durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags,
jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend
gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im
Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30
Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft
und Energie
Heinrich-Mann-Allee 107
Potsdam
14473
Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
13/03/2018
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4. mailto:vergabe.herzberg@bsm-berlin.de?subject=TED
5. http://www.herzberg-elster.de/
6. https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/notice/CXP9YK5DDD5
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