Öffentliche Ausschreibungen icc hofmann - Ingenieurbüro für technische Informatik
Am Stockborn 16, 60439 Frankfurt/M, FRG
Tel.: +49 6082-910101 Fax.: +49 6082-910200
E-Mail: info@icc-hofmann.net
Öffentliche Ausschreibungen

(1) Searching for "2017032909115931225" in Archived Documents Library (TED-ADL)


Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Dresden
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 116356-2017 (ID: 2017032909115931225)
Veröffentlicht: 29.03.2017
*
  DE-Dresden: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2017/S 62/2017 116356
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landeshauptstadt Dresden, Geschäftsbereich Stadtentwicklung, Bau,
   Verkehr und Liegenschaften, Amt für Hochbau und Immobilienverwaltung
   Postfach 120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Sobieoch
   E-Mail: [1]ZVB-VOF@dresden.de
   NUTS-Code: DED21
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.dresden.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe.de/unterlagen
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Landeshauptstadt Dresden, Geschäftsbereich Finanzen, Personal und
   Recht, Zentrales Vergabebüro
   PF 120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Marzusch
   Telefon: +49 493514883776
   E-Mail: [4]ZVB-VOF@dresden.de
   Fax: +49 493514883783
   NUTS-Code: DED21
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.dresden.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Objektplanung für die Sanierung des Hauptgebäudes sowie Ersatzneubau am
   Schulstandort Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden.
   Referenznummer der Bekanntmachung: A10/17
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Schulstandort Bertolt-Brecht-Gymnasium besteht derzeit aus zwei
   Schulgebäuden (Hauptgebäude Lortzingstraße u. Nebengebäude Dürerstraße)
   sowie einer 2015 neu errichteten Sporthalle.
   Die Stadt Dresden beabsichtigt im Zuge der geplanten Baumaßnahme, das
   Hauptgebäude vom Typ Dresden zu sanieren. Das bestehende Nebengebäude
   soll abgerissen (separate Beauftragung durch Auftraggeber) und durch
   einen Neubau ersetzt werden. Der Schulstandort soll zu einem 5-zügigen
   Gymnasium für ca. 1 120 Schüler, 60 Lehrerinnen und 30 Lehrer ausgebaut
   werden. In diesem Zusammenhang steht die Umsetzung der Anforderungen an
   die Barrierefreiheit und den Brandschutz. Während der gesamten Maßnahme
   soll der Schulbetrieb ausgelagert werden.
   Es ist vorgesehen, dass die Teilnehmer in der zweiten Stufe des
   Verfahrens eine Projektidee erarbeiten.
   Gesamtkostenrahmen (KG200-700): derzeit ca. 26 100 000 EUR brutto, BWK
   (KG300+400) Neubau: ca. 11 000 000 EUR brutto, BWK (KG300+400)
   Sanierung: ca. 6 500 000 EUR brutto.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71240000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED21
   Hauptort der Ausführung:
   Dresden, Deutschland.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Auftraggeber beabsichtigt, die Leistungsphasen (Lph) 2 bis 9 für
   Objektplanungsleistungen für Gebäude und Innenräume gemäß HOAI § 34 ff.
   i. V. m. Anlage 10 zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt
   stufenweise. Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vorerst die
   Lph 2 vertraglich beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung
   aller Lph besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf
   Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Lph. Der Abschluss Lph 8 ist
   voraussichtlich im Jahr 2023.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 1 541 030.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/10/2017
   Ende: 31/07/2026
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 6
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber (AG) wird d. fristgerecht eingegangenen
   Teilnahmeanträge (TA) anhand d. in d. Bekanntmachung benannten
   Nachweise u. Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen u. bewerten. Die
   Auswahl erfolgt unter d. formal zulässigen TA (Nachweis Erfüllung d.
   geforderten Mindeststandards) anhand einer Bewertungsmatrix, wobei d.
   Kriterien folgend bewertet werden: pro Auswahlkriterium können 0 bis 3
   Punkte (siehe Bewertungsmatrix) vergeben werden, d. Punktzahl pro
   Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach d. erreichten
   Gesamtpunktzahl von 300. Es werden max. d. 6 Bewerber mit d. höchsten
   Punktzahl zum Verhandlungsgespräch geladen. Wird d. Anzahl durch
   Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten, entscheidet d. Los.
   Formale Prüfung Mindeststandards:
   1. Abgabefrist eingehalten.
   2. Einreichen vollständiger TA (Bewerbungsformular u. entspr. Anlagen)
   im Original im verschlossenen Umschlag (Ausschluss von TA, die per
   E-Mail o. Fax eingereicht wurden).
   3. Abschlusserklärungen im Original unterschrieben.
   4. Bestätigung d. Unabhängigkeit von Ausführungs- u. Lieferinteressen
   gem. § 73 (3) VgV 2016.
   5. bei Bewerbergemeinschaften: im Original gezeichnete Erklärung zur
   Bewerbergemeinschaft.
   6. Vorlage Organigramm.
   7. Angaben zu Unterauftragnehmern gemäß § 36 VgV 2016,
   Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer im Original gezeichnet.
   8. Angaben zur Inanspruchnahme Kapazitäten anderer Unternehmer
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016, Verpflichtungserklärung der
   anderen Unternehmer im Original gezeichnet.
   9. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist
   auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros.
   Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft bzw.
   unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros haben d. Ausscheiden
   aller Mitglieder d. Bewerbergemeinschaft zur Folge.
   10. Bestätigung d. Nichtvorliegens d. zwingenden u. fakultativen
   Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB.
   11. Studiennachweise, Kammereintrag, Handelsregisterauszug und
   Bauvorlageberechtigung gem. Pkt. III.1.1).
   12. Mindesthonorarumsatz gem. Pkt. III.1.2).
   13. Berufshaftpflichtversicherung gemäß Pkt. III.1.2).
   14. Mindestreferenzen A + B gem. Pkt. III.1.3).
   15. Projektleiter (PL) und Objektüberwacher (OÜ) nicht in
   Personalunion.
   16. Ausbildungsnachweise PL/Stellvertr. PL/OÜ für OPL gem. Pkt.
   III.1.3).
   17. Berufserfahrung PL/Stellvertr. PL/OÜ für OPL gem. Pkt. III.1.3).
   18. Vollständigkeit gem. Punkt III.1.1).
   19. fachlich richtige Bewerbung.
   Auswahlkriterien u. deren Wichtung:
   Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit; Gesamtwichtung 100 %;
   davon:
   A Referenzen mit 70 %, davon:
   1. Mindestreferenz A- Objektplanungsleistung für d. Neubau eines
   Gebäudes 30 %, davon:
   1.a BWK 10 %, 1.b erbrachte Lph 10 %, 1.c architektonische Qual. 10 %.
   2. Mindestreferenz B- Objektplanungsleistung für d. Sanierung eines
   Gebäudes 20 %, davon:
   2.a BWK 10 %, 2.b erbrachte Lph 10 %.
   3. Referenzen aus zusätzlicher Referenzliste 20 %, davon:
   3.a Referenz Z.1 für Objektplanung: Erfahrungen mit d. Sanierung von
   Plattenbauten 8 %;
   3.b Referenz Z.2 für Objektplanung: Erfahrungen bei d. Verwendung von
   Fördermitteln 6 %;
   3.c Referenz Z.3 für Objektplanung; Erfahrungen mit öffentlichem
   Vergaberecht 6 %.
   B Qualifikation Projektteam; Gesamtwichtung 30 %, davon:
   4. Erfahrungen d. vorgesehenen PL:
   4.a Persönliche Referenz PL Objektplanung 5 %;
   4.b Berufserfahrung PL Objektplanung; 5 %.
   5. Erfahrungen d. vorgesehenen stellv. PL:
   5.a Persönliche Referenz stellv. PL Objektplanung; 5 %;
   5.b Berufserfahrung stellv. PL Objektplanung; 5 %.
   6. Erfahrungen d. vorgesehenen OÜ:
   6.a Persönliche Erfahrung OÜ Objektplanung; 5 %;
   6.b Berufserfahrung OÜ Objektplanung; 5 %.
   Weitere Unterkriterien sowie d. Vorgehensweise bei d. Bewertung
   (Vergabe von 0, 1, 2 oder 3 Punkten) kann d. beigefügten
   Bewertungsmatrix entnommen werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die
   Leistungsphase 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung
   aller Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch
   auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Es ist vorgesehen, dass die Teilnehmer in der 2. Stufe des Verfahrens
   eine Projektidee (Entwurfsskizzen, Erläuterungen) zur Bewertung
   erarbeiten und vor einem Gremium präsentieren. Die genauen Termine des
   Verhandlungsverfahrens, die konkrete Aufgabenstellung mit
   Bewertungsmatrix, Bearbeitungszeit und Bearbeitungshonorar werden mit
   der Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung bekannt gegeben.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag = Bewerbungsformular ist unter
   Verwendung des beigefügten Kennzettels für den Umschlag im Original
   unterschrieben (Ausschlussgrund) (DIN A4, Anlagen mit Registern
   getrennt) fristgerecht einzureichen. Mitglieder von
   Bewerbergemeinschaften haben grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise
   für jedes Mitglied abzugeben, mit Ausnahme Angaben zum Projektleiter,
   Objektüberwacher und Bauvorlageberechtigtem.
   A: Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer:
   1) Angaben zur Identität des Bewerbers: Firmenbezeichnung,
   Postanschrift mit Straße und PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Telefon, Fax,
   E-Mail, Internetadresse, Zweigstelle/Niederlassung.
   2) Allgemeine Angaben: Handelt es sich um ein Kleinstunternehmen,
   kleines Unternehmen, mittleres Unternehmen oder großes Unternehmen 
   bei Bewerbergemeinschaften: Angaben zur Einordnung des Unternehmens für
   jedes Mitglied; Rechtsform gem. § 43 (1) VgV 2016; Bestätigung
   Wirtschaftsteilnehmer gem. § 73 (3) VgV 2016 (Unabhängigkeit von
   Ausführungs- und Lieferinteressen); Angabe Wirtschaftsteilnehmer gem. §
   53 (8) VgV 2016 (gewerbliche Schutzrechte).
   3) Art der Bewerbung: Angabe Art der Bewerbung  Einzelbewerbung oder
   Bewerbergemeinschaft (bei Bewerbergemeinschaft gem. § 43 (2) VgV 2016
   Eigenerklärung von jedem Mitglied separat vorlegen); bei
   Bewerbergemeinschaft: Erklärung über gesamtschuldnerische Haftung und
   bevollmächtigten Vertreter als Anlage (Formblatt) beifügen.
   4) Organigramm mit Darstellung der Bearbeitung des Projektes sowie
   Angabe vorgesehener Projektleiter/
   Objektüberwacher/Stellvertreter/Fachingenieure/Mitglieder
   Bewerbergemeinschaft/ Nachunternehmer als Anlage.
   B: Angaben zu Vertretern des Wirtschaftsteilnehmers: Angaben zu
   Identität des Vertretungsberechtigten.
   C: Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016. Falls ja, ist
   durch jedes der betreffenden Unternehmen eine separate
   Verpflichtungserklärung als Anlage (Formblatt im Anhang
   Bewerbungsbogen) unterschrieben beizufügen.
   D: Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen oder
   Personen (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016. Falls ja, ist durch
   jedes der betreffenden Unternehmen eine separate
   Verpflichtungserklärung als Anlage (Formblatt im Anhang
   Bewerbungsbogen) unterschrieben beizufügen.
   Eigenerklärungen zu Ausschlussgründen:
   A: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen
   Verurteilung gem. § 123 (1) GWB. Falls ja, Angabe: Datum Verurteilung,
   Art der Straftat, Gründe für die Verurteilung; verurteilte Personen;
   soweit unmittelbar im Urteil festgelegt: Dauer des Ausschlusszeitraums
   und Tatbestände. Im Fall einer Verurteilung: Angabe, ob Maßnahmen zur
   Selbstreinigung getroffen wurden. Falls ja, Beschreibung der Maßnahmen.
   B: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit der Entrichtung von
   Steuern oder Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe,
   ob allen Verpflichtungen im Zusammenhang mit Entrichtung von Steuern
   oder Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde.
   C: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit Insolvenz,
   Interessenkonflikten oder beruflichem Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB
   (fakultative Ausschlussgründe). Liegen Ausschlussgründe vor? Falls ja,
   Ausführung, welche Gründe vorliegen. Wurden selbstreinigende Maßnahmen
   getroffen? Falls ja, Beschreibung Maßnahmen.
   Eignungskriterien:
   A: Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 (1) VgV 2016: 1.) Nachweis
   Bauvorlageberechtigung mind. eines Büromitgliedes: Name des
   Bewerbers/des Büromitglieds, Bauvorlageberechtigung durch Kammereintrag
   als Anlage beilegen. 2.) Nachweis Eintragung in Handelsregister: Kopie
   Handelsregisterauszug; falls nicht vorliegend: Begründung.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Erklärung zu den durchschnittlichen Honorarumsätzen des
   Wirtschaftsteilnehmers gem. § 45 (1) Nr. 1 VgV 2016, soweit sie die
   Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre betreffen (in
   EUR brutto): Gesamthonorarumsatz und Honorarumsatz im Bereich
   Objektplanung für Gebäude und Innenräume gemäß § 34 ff. HOAI 2013 für
   die Jahre 2013, 2014, 2015, soweit vorhanden 2016.
   Bei Bewerbergemeinschaften ist die Summe (der Mitglieder dieser
   Bewerbergemeinschaft) der durchschnittlichen Jahresumsätze aus dem
   Bereich Objektplanung ausreichend.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Angabe zum Mindesthonorarumsatz: Der Mindesthonorarumsatz (Durchschnitt
   der Umsätze der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Bereich
   Objektplanung gem. § 34 ff. HOAI 2013 in EUR brutto) wird festgelegt
   mit 750 000 EUR brutto.
   Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV
   2016:
   1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
   Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
   Anlage.
   2) Werden die gemäß Vergabebekanntmachung geforderten Deckungssummen in
   Höhe von mind. 2 000 000 EUR für Personenschäden, mind. 2 000 000 EUR
   für sonstige Schäden sowie die geforderte zweifache Maximierung nicht
   erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass 1.
   die Deckungssummen/die Maximierung im Auftragsfall angepasst werden
   oder 2. im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen
   wird. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied
   der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer
   muss keine Versicherungsbestätigung vorliegen. Der Nachweis des
   Versicherers darf nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der
   Bewerbungsfrist des Teilnahmeantrages sein. Der Nachweis ist als Anlage
   in Kopie beizufügen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Hinweis: zusätzliche Referenzen aus Ref. -liste können auch die als
   Mindestreferenzen (A und B) zuvor genannten Projekte beinhalten.
   Referenz Z1: Nachweis der Erfahrung mit der Sanierung von Plattenbauten
   in Elementbauweise; im Zeitraum 1.1.2006 bis 31.3.2017 fertiggestelltes
   Vorhaben (Übergabe Nutzer), mind. Lph 3-8 erbracht.
   Referenz Z2: Nachweis der Erfahrung bei Verwendung von Fördermitteln,
   Nachweis Zuarbeit zur Erstellung Fördermittelantrag u./o.
   Verwendungsnachweis, erstellt im Zeitraum 1.1.2011 bis 31.3.2017.
   Referenz Z3: Nachweis der Erfahrung mit öffentlichem Vergaberecht nach
   VOB A § 3 (1) o. (2) o. § 3 EU (1) o. (2) bei der Planung eines
   Gebäudes, im Zeitraum 1.1.2011 bis 31.3.2017 fertiggestelltes Vorhaben
   (Übergabe Nutzer), mind. Lph 5-7 erbracht.
   Folgende Angaben für Ref.-objekte Z1, Z3: Objektbezeichnung;
   Objektbeschreibung; Auftraggeber (AG): Bezeichnung, Ansprechpartner,
   Telefonnr.; Fertigstellungsdatum (Monat/Jahr) (Übergabe Nutzer);
   Erbrachte Lph gem. § 34 HOAI; Anlage: Referenzblätter:
   Beschreibung/Vorstellung des Projektes max. 1 Blatt DIN A4. Darstellung
   frei wählbar, sollte jedoch einen Grundriss und eine Ansicht enthalten.
   Folgende Angaben für Ref.objekte Z2: Objektbezeichnung;
   Objektbeschreibung; AG: Bezeichnung, Ansprechpartner, Telefonnr.;
   Zuarbeit Erstellg. Fördermittelantrag, falls ja Angabe Datum
   (Monat/Jahr); Zuarbeit Erstellg. Verwendungsnachweis, falls ja Angabe
   Datum (Monat/Jahr); Art der Fördermittel.
   Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über berufliche Befähigung
   Projektteam gem. § 46 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 2 u. 6 VgV 2016:
   1) Angaben jeweils zum vorges. Projektleiter (PL), stellvertr. PL u.
   Objektüberwacher (OÜ): Name, Berufl. Qualifikation, als Anlage
   beilegen; Berufserfahrung in Jahren; Tabellarischer Lebenslauf, als
   Anlage beilegen.
   2) Persönl. Referenz PL durch Vorlage von bis zu 2 Referenzen:
   Erfahrung des vorges. PL in vergleichbarer Funktion Objektplanung
   (Neubau und/oder Sanierung), mind. Honorarzone III, mind. Lph 3-8
   erbracht, mit BWK (KG 300 + 400) von mind. 1 500 000 EUR brutto;
   Übergabe Nutzer im Zeitraum vom 1.1.2011 bis 31.3.2017.
   3) Persönl. Referenz stellvertr. PL: Erfahrung des vorges. stellvertr.
   PL in vergleichbarer Funktion Objektplanung, mind. Honorarzone III,
   mind. Lph 3-8 erbracht, mit BWK (KG 300 + 400) von mind. 1 500 000 EUR
   brutto; Übergabe Nutzer im Zeitraum vom 1.1.2011 bis 31.3.2017.
   4) Persönl. Referenz Objektüberwacher durch Vorlage von bis zu 2
   Referenzen: Erfahrung des vorges. OÜ in vergleichbarer Funktion
   Objektplanung (Neubau und/oder Sanierung), mind. Honorarzone III, mind.
   Lph 8 erbracht, mit BWK (KG 300 + 400) von mind. 1 500 000 EUR brutto;
   Übergabe Nutzer im Zeitraum vom 1.1.2011 bis 31.3.2017.
   Folgende Angaben für persönl. Referenzen Projektleiter, stellvertr.
   Projektleiter u. Objektüberwacher: Bezeichnung u. Beschreibung
   Baumaßnahme; Angaben AG: Bezeichnung, Ansprechpartner, Telefonnr.;
   Fertigstellungsdatum (Übergabe Nutzer Monat/Jahr); Funktion im Projekt;
   Honorarzone; erbrachte Leistungsphasen; Bauwerkskosten KG 300+400 000
   000 EUR brutto.
   Hinweis: Persönliche Referenzen können auch die als Mindestreferenzen
   und/oder zusätzlichen Referenzen genannten Projekte beinhalten.
   Weitere Unterkriterien sowie die Vorgehensweise bei der Bewertung
   (Vergabe von 0, 1, 2 oder 3 Punkten) kann der beigefügten
   Bewertungsmatrix entnommen werden.
   Obergrenze für einzureichende Referenzen legt der AG nicht fest, d.h.
   es ist zulässig, dass Bewerber mehr als die zwei geforderten
   Mindestreferenzen einreichen. Bewertet werden ausschließlich
   eingereichte Mindestreferenzen sowie Referenzen aus zusätzlicher
   Referenzliste. Für den Fall, dass ein Bewerber mehr als 2 Referenzen
   einreicht, die die Mindestanforderungen der Referenz A und B erfüllen,
   hat er anzugeben, welche Referenz der AG für seine Auswahlentscheidung
   berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird der AG die ersten 2
   eingereichten Referenzen der Auswahl zu Grunde legen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Qualifikation Projektleiter, stellvertr. Projektleiter und
   Objektüberwacher (Abschluss mind. Master, Dipl.-Ing. in Architektur
   oder Bauingenieurwesen und Berufserfahrung mind. 5 Jahre), siehe
   III.1.3) Eignungskriterien und II.2.9), Bepunktung entsprechend
   beigefügter Bewertungsmatrix.
   Projektleiter und Objektüberwacher dürfen nicht in Personalunion
   auftreten (Ausschlussgrund).
   Referenz gem. § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016:
   Mindestreferenz A: Objektplanungsleistungen für den Neubau eines
   Gebäudes, mind. Honorarzone III, mit BWK mind. 2 000 000 EUR brutto, im
   Zeitraum 1.1.2011 bis 31.3.2017 (Übergabe Nutzer) fertig gestellt.
   Mindestreferenz B: Objektplanungsleistung für die Sanierung eines
   Gebäudes, mind. Honorarzone III; BWK mind. 1 500 000 EUR brutto, im
   Zeitraum 1.1.2011 bis 31.3.2017 (Übergabe Nutzer) fertig gestellt.
   Bei öffentlichen Auftraggebern ist eine Referenzbescheinigung
   vorzulegen.
   Folgende Angaben für Referenzobjekt A und B: Bezeichnung u.
   Beschreibung Baumaßnahme; Auftraggeber: Bezeichnung, Ansprechpartner,
   Telefonnr.: Angabe, ob öffentlicher AG (Vorlage Referenzbescheinigung);
   Leistungszeitraum: Leistungsbeginn, Übergabe Nutzer (Monat/Jahr);
   Erbrachte Lph gem. § 34 HOAI; BWK KG 300+400 in EUR brutto; Zuordnung
   zur Honorarzone gem. Anlage 10.2, HOAI 2013; Vorlage Referenzblätter
   Mindestref. A: Beschreibung u. Vorstellung des Projektes auf max. 2
   Blatt DIN A3. Darstellung ist frei wählbar, sollte jedoch einen
   Lageplan, einen Grundriss, eine Ansicht und Fotos enthalten. Die
   Darstellung sollte gut lesbar und aussagekräftig sein. Die
   architektonische Qualität wird durch ein Gremium bewertet
   (Entwurfsidee, gestalterische Umsetzung, Funktionalität); Vorlage
   Referenzblätter Mindestref. B: Beschreibung u. Vorstellung des
   Projektes auf max. 2 Blatt DIN A4. Darstellung ist frei wählbar, sollte
   jedoch einen Lageplan, einen Grundriss, eine Ansicht und Fotos
   enthalten. Referenzschreiben sind als Sonstige Anlagen gesondert
   beizufügen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   § 75 (1) und (3) VgV.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend
   mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG
   (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE
   hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die
   Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, das als
   Anlage dem Bewerbungsformular beiliegt. Vorlage des Nachweises hat mit
   Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor, ergänzende
   Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form
   einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine
   bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein
   Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit
   schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht
   erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
   beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 24/04/2017
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2017
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Originale Unterschrift auf den Abschlusserklärungen: Die
   Unterzeichnenden erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen
   Informationen genau und korrekt sind und sie sich der Konsequenzen
   einer schwerwiegenden Täuschung bewusst sind. Die Unterzeichnenden
   erklären zudem, dass sie in der Lage sind, Bescheinigungen und andere
   genannte dokumentarische Nachweise unverzüglich auf Anfrage
   beizubringen. Mit seiner Unterschrift bestätigt der Bewerber die
   Richtigkeit aller in der Eigenerklärung getätigten Angaben.
   Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über das vollständig
   ausgefüllte Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern
   III.1) u. III.2) geforderten Angaben u. Nachweise zu ergänzen ist. Das
   Formular zur Eigenerklärung kann unter der im Punkt 1.3) dieser
   Bekanntmachung angegebenen Internetadresse abgerufen werden.
   Bewerbungen, die nicht alle geforderten Angaben, Nachweise u.
   Referenzen enthalten, werden ausgeschlossen, sofern die geforderten
   Angaben und Nachweise nicht auf Anforderung innerhalb einer gesetzten
   Frist nachgeliefert werden können. Kopien von Nachweisen werden
   anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung
   mit dem Original geben. Der Auftraggeber behält sich vor,
   widersprüchliche, unvollständige oder fehlende, nicht jedoch
   fehlerhafte bzw. Falsche Erklärungen oder Nachweise entsprechend § 56
   (2-4) VgV 2016 nachzufordern, ohne dass jedoch insoweit bereits ein
   Ermessen ausgeübt wurde.
   Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
   Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der
   Auftragnehmer die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gemäß
   der Angaben im Teilnahmeantrag zu erbringen. Nur mit vorheriger
   schriftlicher Zustimmung des Auftraggebers ist eine weitere, im
   Teilnahmeantrag nicht angekündigte Unterbeauftragung zulässig. Für die
   gesamte Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der
   Präsenz vor Ort zu gewährleisten.
   Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren u. weitere Unterlagen
   zur Vorstellung des Bewerbers sowie zusätzliche Angaben, die über die
   geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht
   berücksichtigt. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Siehe Pkt.
   II.2.9) dieser Bekanntmachung. (Ausschlusskriterium).
   Für die Ausarbeitung der Bewerbungs- u. Angebotsunterlagen werden keine
   Kosten erstattet. Es erfolgt keine Rückgabe der Bewerbungs- u.
   Angebotsunterlagen. Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem.
   § 47 VgV 2016 der Nachunternehmer u. ggf. deren Nachunternehmern,
   soweit sich der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, oder ein
   Mitglied einer BG, die den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde
   oder Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft. Sollten
   Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der
   beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können,
   erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung
   (Ausschlusskriterium). Aufgabenstellung und Bearbeitungszeit sowie die
   konkreten Termine des Verhandlungsverfahrens werden mit der
   Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung übermittelt.
   Enthalten die Bekanntmachung od. die Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb
   Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese nach Auffassung des
   Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den Auftraggeber
   unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist
   der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
   PF 101364
   Leipzig
   04013
   Deutschland
   Telefon: +49 493419771040
   E-Mail: [6]vergabekammer@ldl.sachsen.de
   Fax: +49 493419771049
   Internet-Adresse:[7]www.ldl.sachsen.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
   160 (3) GWB unzulässig ist, soweit 1) der Antragsteller den geltend
   gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
   Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
   innerhalb eines Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der
   Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt. 2) Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
   nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist
   zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt
   werden. 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden. 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
   des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales
   Vergabebüro
   PF 120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   Telefon: +49 493514883776
   E-Mail: [8]ZVB-VOF@dresden.de
   Fax: +49 493514883783
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   24/03/2017
References
   1. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
   2. http://www.dresden.de/
   3. https://www.evergabe.de/unterlagen
   4. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
   5. http://www.dresden.de/
   6. mailto:vergabekammer@ldl.sachsen.de?subject=TED
   7. http://www.ldl.sachsen.de/
   8. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
Ausschreibung ausschreibung Ausschreibungen Ingenieure Öffentliche Ausschreibungen Datenbank Öffentliche Ausschreibungen Architekten Öffentliche Ausschreibungen Bau