Öffentliche Ausschreibungen icc hofmann - Ingenieurbüro für technische Informatik
Am Stockborn 16, 60439 Frankfurt/M, FRG
Tel.: +49 6082-910101 Fax.: +49 6082-910200
E-Mail: info@icc-hofmann.net
Öffentliche Ausschreibungen

(1) Searching for "2017032809234230115" in Archived Documents Library (TED-ADL)


Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-München
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 114176-2017 (ID: 2017032809234230115)
Veröffentlicht: 28.03.2017
*
  DE-München: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2017/S 61/2017 114176
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landeshauptstadt München, Baureferat
   Friedenstraße 40
   München
   81671
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Verwaltung und Recht, Submissionsbüro
   E-Mail: [1]bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de
   NUTS-Code: DE212
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.muenchen.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/baureferat/ausschreib
   ungen/eu-verfahren.html
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Technische Ausrüstung § 53 HOAI, LPH. 2,3,5-8, Bes. Leistungen LPH. 5,
   Bes.Leistungen Inbetriebnahmemanagement Modernisierung der
   Automatisierungssysteme Klärwerk Gut Marienhof, Vergabe-Nr.:
   E60b103417.
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Leistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung gemäß § 53 HOAI,
   Leistungsphasen 2, 3, 5  8 und Besondere Leistungen in der LPH 5,
   sowie Besondere Leistungen für ein Inbetriebnahmemanagement über alle
   zu beauftragende LPH. hinweg, für die Modernisierung der
   Automatisierungssysteme im Klärwerk Gut Marienhof der Landeshauptstadt
   München.
   Das Klärwerk Gut Marienhof der Landeshauptstadt München ist mit dem
   Prozessleitsystem PCS 7/TM in der Version 6 und AS488/TM Systemen
   ausgestattet.
   Diese Systeme sind abgekündigt, daher sollen in diesem Projekt 15 der
   56 AS488/TM Systeme und deren unterlagerte Steuerungen durch PCS 7/AS
   Systeme ersetzt werden. Querkopplungen zu den übrigen Systemen sind
   hierbei aufrecht zu erhalten. Zugleich ist das übergeordnete
   Prozessleitsystem für die betroffen Bereiche durch eine aktuelle
   Version zu ersetzen.
   Fortsetzung siehe II.2.4) Beschreibung der Beschaffung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE212
   Hauptort der Ausführung:
   Klärwerk Gut Marienhof, Hauptstraße 30, 85386 Eching-Dietersheim.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Planung und Überwachung der Modernisierung von Automatisierungssystemen
   im Klärwerk Gut Marienhof.
   Die Maßnahme umfasst folgende Mengen (Bestand, ca. Angaben):
    15 AS488/TM Automatisierungssysteme;
    33 unterlagerte Steuerungen (S5 und S7);
    6 PCS 7/OS-Clients;
    6 PCS 7/OS-Server;
    3 PCS 7/Entwicklerstationen.
   Alle Maßnahmen sind im laufenden Betrieb vorzunehmen. Notwendige
   Abschaltungen und Verlagerung auf Neusysteme sind so zu planen das der
   Betriebsauflauf weiterhin aufrechterhalten wird bzw. bleibt und kein
   Datenverlust in der Langzeitarchivierung auftritt.
   Die Klärwerke und das Kanalnetz der Münchner Stadtentwässerung sind als
   kritische Infrastruktur eingestuft. Aufgrund dieser Tatsache sind alle
   Planungen im Hinblick auf das IT-Sicherheitsgesetz abzustimmen.
   Der Auftrag umfasst die Planung für die Erneuerung der genannten
   prozessleittechnischen Systeme und Überwachung der Leistungen im
   Leistungsbild des §§ 53 ff. HOAI von Leistungsphase 2, 3 und 5 bis 8
   für die Anlagengruppe 8, sowie Leistungen zur Unterstützung des
   Auftraggebers durch einen zusätzlichen Projektingenieur für das
   Inbetriebnahmemanagement und Koordinierung der Leistungen im Projekt
   und mit derzeit weiteren laufenden Projekten im Klärwerksbereich.
   Der Auftrag steht unter Genehmigungsvorbehalt durch die
   Entscheidungsträger der Landeshauptstadt München und kann daher nur
   stufenweise beauftragt werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/06/2017
   Ende: 30/06/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 4
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Angaben und Erklärungen aus den Ziff. III.1.1 bis III.1.3,
   zusammengefasst im Bewerbungsbogen und der Auswahlmatrix (siehe Ziff.
   VI.3), dienen zur Auswahl der Teilnehmer am Verhandlungsverfahren
   (Auswahlkriterien).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung.
   Erste Stufe: Beauftragung der LPH. 2-3 (Besondere Leistungen).
   Zweite Stufe: Beauftragung der LPH. 5-8 (Besondere Leistungen).
   Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§
   123, 124 GWB.
   2.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 21
   MiLoG.
   3.) Angaben zu wirtschaftlichen und/oder rechtlichen Verknüpfungen zu
   anderen Unternehmen.
   4.) Nachweise der geforderten Qualifikation des Bewerbers (Büro).
   Sofern es sich beim Bewerber um eine juristische Person handelt, ist
   die Qualifikation des benannten verantwortlichen Berufsangehörigen
   nachzuweisen, § 75 Abs. 3 VgV.
   Zugelassen werden (Diplom) Ingenieure (FH/Univ.) der Fachrichtung
   Elektrotechnik oder vergleichbare Qualifikationen.
   5.) Erklärung der Bereitschaft zur Verpflichtung nach dem
   Verpflichtungsgesetz.
   6.) Erklärung zur Wahrung der Vertraulichkeit über Informationen, die
   im Rahmen dieses Verfahrens bekannt gemacht werden
   (Vertraulichkeitserklärung).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1.) Erklärung über den Umsatz des Bewerbers in den letzten 3
   Geschäftsjahren.
   2.) Erklärung des Bewerbers, durch Unterschrift der Bewerbung, dass im
   Auftragsfall der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit
   folgendem Inhalt vorgelegt wird:
   Berufshaftpflichtversicherung über mind. 2 000 000 EUR für
   Personenschäden und 1 000 000 EUR für sonstige Schäden. Zudem muss die
   Ersatzleistung der Versicherung mindestens das zweifache der o. g.
   Deckungssummen pro Jahr betragen. Die Versicherung muss mindestens für
   die Dauer der Ausführungsfrist (siehe Ziff. II.2.7) z. B. unbefristet,
   sich automatisch verlängernd o.ä. abgeschlossen sein. Im Falle einer
   Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft
   eine Versicherung zu den o.g. Bedingungen nachzuweisen. Im Fall einer
   Bewerbergemeinschaft ist gleichzeitig eine Erklärung des Versicherers
   bzw. die entsprechende Passage aus dem/den Vertrag/Bedingungen
   beizufügen, wonach die Versicherung auch bei der Betätigung des
   Bewerbers als Partner einer Arge, bei Schäden, die vom
   Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den o. g. Bedingungen
   eintritt.
   3.) Beabsichtigt der Bewerber Teile des Auftrags im Wege der
   Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben, so hat er die vorgesehenen
   Unterauftragnehmer (sowie den Umfang) zu benennen und für sie und ggf.
   für noch weiter nachgeordnete Unternehmen mit der Bewerbung einen
   eigenen Bewerbungsbogen abzugeben. Eine entsprechende
   Verpflichtungserklärung und Vertraulichkeitserklärung dieser
   Unternehmen ist auf Anforderung nachzureichen.
   4.) Beabsichtigt ein Bewerber im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit
   die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen
   (Eignungsleihe), so hat er diese zu benennen und für sie mit der
   Bewerbung einen eigenen Bewerbungsbogen abzugeben. Der Bewerber muss
   mit der Bewerbung nachweisen, dass ihm die für den Auftrag
   erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er
   beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung und
   Vertraulichkeitserklärung dieser Unternehmen vorlegt.
   Ein Bewerber kann jedoch im Hinblick auf Nachweise für die
   erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit oder die einschlägige
   berufliche Erfahrung die Kapazitäten anderer Unternehmen nur dann in
   Anspruch nehmen, wenn diese die Leistung erbringen, für die diese
   Kapazitäten benötigt werden.
   Nimmt ein Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im
   Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle
   Leistungsfähigkeit in Anspruch, so müssen diese Unternehmen in dem
   Umfang, in dem ihre Kapazitäten in Anspruch genommen werden, gemeinsam
   für die Auftragsdurchführung haften. Eine entsprechende
   Haftungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen.
   5.) Geforderte Mindeststandards:
   Der gemittelte Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre darf 1 000 000
   EUR netto nicht unterschreiten.
   Vorlage der Vertraulichkeitserklärung, bei Nichtvorliegen wird
   Bewerbung ausgeschlossen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1.) Vorlage von max. 3 Referenzen vergleichbarer Leistungen des Büros
   aus dem Zeitraum 2010  Ende der Bewerbungsfrist, die anhand folgender
   Kriterien bewertet werden (Wichtung 100 %):
    Migration von PCS 7 (Wichtung 25 %);
    Projekt mit AS488/TM (Wichtung 25 %);
    Projekt mit PCS 7/TM (Wichtung 20 %);
    Anzahl Automatisierungssysteme (Wichtung 10 %);
    Anzahl unterlagerter Systeme (Wichtung 10 %);
    Art der Anlage (Wichtung 2,5 %);
    Größe der Kläranlage (Wichtung 2,5 %);
    Planungen IT-Sicherheit (Wichtung 2,5 %);
    Projektabwicklung in den Leistungsphasen 6 Vorbereitung der
   Ausschreibung; 7 Mitwirkung bei der Ausschreibung gemäß HOAI nach
   VOL/VOB/VgV (Wichtung 2,5 %).
   Die Referenzen sind so anschaulich zu präsentieren, dass eine Bewertung
   der o. g. Kriterien ermöglicht wird. Die detaillierte Bewertung ergibt
   sich aus der Auswahlmatrix, die mit dem Bewerbungsbogen (s. Ziff. VI.3)
   abrufbar ist.
   Für jede Referenz ist darüber hinaus der Auftraggeber (Name, Anschrift,
   Ansprechpartner, Telefonnummer) zu nennen.
   Mindestbedingung für die grundsätzliche Wertung einer Referenz ist die
   Abnahme der Inbetriebnahme des Referenzprojektes mit PCS 7/TM oder
   einer Migration von Teleperm M auf PCS 7 im Referenzzeitraum 2010 
   Ende der Bewerbungsfrist. Zusätzlich kann bei Bestätigung, dass das
   Wissen aus einem vergleichbaren Projekt noch in vollem Umfange beim
   Bewerber zur Verfügung steht auch eine Referenz aus einem früheren
   Zeitraum gewertet werden.
   Neben diesen Anforderungen sollten die Bewerbungen die handelnden
   Personen im vorgelegten Projekt enthalten, mit einem Verweis, welche
   Rolle diese Personen im ausgeschriebenen Projekt übernehmen sollen.
   Wenn die Mindestbedingung nicht erfüllt ist, kann die gesamte Referenz
   nicht gewertet werden. Zum Ausschluss führt dies aber nicht.
   Die als erbracht angegebenen Leistungsphasen müssen innerhalb des
   Referenzzeitraums begonnen und vollständig abgeschlossen sein, nicht
   aber das Gesamtprojekt.
   Die bestmögliche Bewertung zu Ziff. III.1.3 Nr. 1 wird nur erreicht,
   wenn drei Referenzen die o.g. Kriterien vollumfänglich erfüllen.
   Die teilweise Erfüllung der o. g. Kriterien führt nicht zum Ausschluss,
   sondern zu einer entsprechend geringeren Bewertung.
   2.) Vorbehalten wird die Vorlage von Bescheinigungen öffentlicher oder
   privater Auftraggeber über die Ausführung der angegebenen
   Referenzprojekte und die Darstellung des beim Bewerber vorhandenen
   Qualitätsmanagementsystems.
   3.) Mindestbedingungen für die grundsätzliche Wertung der Bewerbung:
    Erklärung der Verfügbarkeit vor Ort von mindestens einem Vertreter
   des Bieters von 8 Stunden pro Arbeitstag während der gesamten
   Bauausführung (LPH. 8). (Abgrenzung: Im Rahmen der Projektabwicklung
   und des Inbetriebnahmemanagement ist zusätzlich ein weiterer
   Projektingenieur vor-Ort einzusetzen).
    Nachweis der fachlichen Qualifikation und Auflistung des beruflichen
   Werdegangs aller für das Projekt vorgesehenen Personen.
    Übersicht mit Zuständigkeiten des geplanten Projektteams.
   (Projektleitung, stellv. Projektleitung, Projektingenieur/in,
   Bauleitung, zusätzliche/r Projektingenieur/in für Projektabwicklung und
   Inbetriebnahmemanagement, weitere Beteiligte).
   Geforderter Mindeststandard:
   Das Mittel des Beschäftigtenstandes (von Projektleitern und
   Mitarbeitern in Projekten) der letzten drei Jahre hat mindestens acht
   Beschäftigte zu betragen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 25/04/2017
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Wichtige Hinweise:
   1. Fragen und Anmerkungen zu den Vergabeunterlagen:
   Fragen und Anmerkungen zu den Vergabeunterlagen sind per E-Mail an
   [4]bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de bis spätestens 10 Werktage vor
   Ablauf der Teilnahmefrist zu richten.
   Verbindliche Stellungnahmen werden als Erläuterungen, Konkretisierungen
   oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen unter der Internetadresse
   [5]www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/baureferat/ausschreibungen/e
   u-verfahren.html bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist
   veröffentlicht.
   2. Informationspflicht des Bewerbers:
   Die Bewerber sind verpflichtet, sich bis 6 Kalendertage vor Ablauf der
   Teilnahmefrist auf der oben genannten Internetseite zu informieren, ob
   sich Erläuterungen, Konkretisierungen oder Änderungen in den
   Vergabeunterlagen ergeben haben. Es wird ausdrücklich darauf
   hingewiesen, dass sich die Notwendigkeit ergeben kann, die
   Teilnahmefrist auch noch innerhalb dieser 6 Kalendertage zu
   verschieben. In einem solchen Fall wird unverzüglich ebenfalls auf der
   oben genannten Internetseite informiert.
   Sämtliche veröffentlichte Erläuterungen, Konkretisierungen und
   Änderungen sind Bestandteil der Vergabeunterlagen.
   Falls sich die veröffentlichten Erläuterungen, Konkretisierungen oder
   Änderungen nach Auffassung des Auftraggebers auf den Teilnahmeantrag
   auswirken können, gilt Folgendes:
   Sollte der Teilnahmeantrag bereits versandt worden sein, ist dem
   Auftraggeber bis zum Ende der Teilnahmefrist per E-Mail an
   [6]bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de mitzuteilen, sofern:
    der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und kein neuer
   Teilnahmeantrag abgegeben wird,
    der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und ein neuer
   Teilnahmeantrag abgegeben wird. In diesem Fall muss dem Auftraggeber
   der neue Teilnahmeantrag vor Ende der Teilnahmefrist vorliegen,
    der alte Teilnahmeantrag -ergänzt um das Konkretisierungs- bzw.
   Änderungsschreiben- aufrechterhalten werden soll. Auf die Möglichkeit,
   diese, vom Einzelfall abhängige Variante wählen zu können, wird in den
   entsprechenden Konkretisierungs- bzw. Änderungsschreiben explizit
   hingewiesen. In diesem Fall muss dem Auftraggeber das unterzeichnete
   Konkretisierungs- bzw. Änderungsschreiben vor Ende der Teilnahmefrist
   vorliegen,
    der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechterhalten werden soll. In
   diesem Fall wird darauf hingewiesen, dass ein gegebenenfalls schon
   eingereichter Teilnahmeantrag, sofern erforderlich, an
   Konkretisierungen bzw. Änderungen angepasst werden muss.
   Sofern keine gesonderte Mitteilung eingeht, wird davon ausgegangen,
   dass der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechterhalten werden soll.
   3. Abgabe der Teilnahmeanträge:
   Teilnahmeanträge sind ausschließlich in Schriftform in einem
   verschlossenen Umschlag bei
   Landeshauptstadt München, Baureferat, Submissionsbüro, Zi. Nr.: 0.243,
   Friedenstraße 40, 81671 München
   einzureichen.
   Bitte verwenden Sie hierfür (auch bei persönlicher Abgabe) den zur
   Verfügung gestellten Aufkleber.
   4. Hinweis für Bewerbergemeinschaften:
   Bewerbergemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die
   nachträgliche Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist nur mit Zustimmung
   des Auftraggebers möglich.
   Bewerbergemeinschaften haben mit der Bewerbung eine Erklärung aller
   Mitglieder abzugeben, dass sie eine Bewerbergemeinschaft bilden wollen,
   im Auftragsfall eine Arbeitsgemeinschaft bilden, alle Mitglieder
   gesamtschuldnerisch haften und durch den angegeben bevollmächtigten
   Vertreter handeln.
   Bei Bewerbergemeinschaften ist jeweils ein Bewerbungsbogen von jedem
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft auszufüllen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer (§ 156 GWB): Regierung von Oberbayern, Vergabekammer
   Südbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80538
   Deutschland
   Telefon: +49 89/2176-2411
   Fax: +49 89/2176-2847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig,
   soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
   160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
   Weitere Auskünfte zur Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt die in
   Ziffer. VI.4.1 genannte Stelle.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Siehe VI.4.1)
   Siehe VI.4.1)
   München
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   23/03/2017
References
   1. mailto:bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de?subject=TED
   2. http://www.muenchen.de/
   3. http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/baureferat/ausschreibungen/eu-verfahren.html
   4. mailto:bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de?subject=TED
   5. http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/baureferat/ausschreibungen/eu-verfahren.html
   6. mailto:bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de?subject=TED
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
Ausschreibung ausschreibung Ausschreibungen Ingenieure Öffentliche Ausschreibungen Datenbank Öffentliche Ausschreibungen Architekten Öffentliche Ausschreibungen Bau