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Ausschreibung: Softwarepaket für die Webseitenbearbeitung - DE-Kassel
Softwarepaket für die Webseitenbearbeitung
Dokument Nr...: 113590-2017 (ID: 2017032809034027883)
Veröffentlicht: 28.03.2017
*
  DE-Kassel: Softwarepaket für die Webseitenbearbeitung
   2017/S 61/2017 113590
   Vorinformation
   Diese Bekanntmachung dient der Verkürzung der Frist für den Eingang der
   Angebote
   Lieferauftrag
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   ekom21  Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen
   Knorrstraße 30
   Kassel
   34134
   Deutschland
   E-Mail: [1]vergabestelle@ekom21.de
   Fax: +49 561204-3115
   NUTS-Code: DE7
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.ekom21.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Der Zugang zu den Auftragsunterlagen ist eingeschränkt. Weitere
   Auskünfte sind erhältlich unter: [3]www.ekom21.de
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Datenverarbeitung und ergänzende IT-Dienstleistungen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Rahmenvereinbarung kommunales Content-Management-System.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2017/03/23-FB35-01
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   48224000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die ekom21 beabsichtigt den Abschluss einer Rahmenvereinbarung über
   eine strategische Partnerschaft für ein professionelles, modernes
   kommunales Content-Management-System (CMS), um nachhaltig bei den
   eigenen Verbandsmitgliedern und Kunden erfolgreich sein zu können.
   Die Rahmenvereinbarung soll  ohne Begründung einer
   Abnahmeverpflichtung  den bedarfsgerechten Abruf von in diesem Kontext
   stehenden Lieferungen und Leistungen abdecken. Dies umfasst
   insbesondere die Lizenzierung, die Softwarepflege des CMS und weitere
   Unterstützungsleistungen. Der Betrieb (Hosting) des CMS soll im ekom21
   eigenen Rechenzentrum erfolgen.
   Um bisher eingesetzte Systeme sukzessive ablösen und weitere
   Kundenkreise erschließen zu können, muss das gesuchte CMS insbesondere
   für die Anforderungen von kommunaler Kunden und deren Einrichtungen
   geeignet sein.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE7
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die ekom21 möchte die Entwicklung des Geschäftsfelds kommunale
   CMS-Lösung / Websites vorantreiben. Zur Verwirklichung dieser
   Zielsetzung sucht ekom21 nicht nur ein modernes, professionelles CMS,
   das die spezifischen Bedürfnisse der kommunalen Abnehmer in einer
   Branchenlösung berücksichtigt, sondern auch einen Auftragnehmer, der
   die ekom21 im Rahmen der angestrebten strategischen Partnerschaft aktiv
   in allen Phasen (Akquise, Beratung, kundenindividuelle Projektleitung
   und -umsetzung, Schulung, Datenmigration, Anbindung von einschlägigen
   kommunalen Diensten etc.) unterstützt. Vom späteren Auftragnehmer wird
   die Bereitschaft erwartet, ekom21 für das Bundesland Hessen
   Kundenschutz einzuräumen.
   Hinsichtlich des gesuchten CMS-Systems selbst stehen u. a. folgende
   Anforderungen im Vordergrund:
    responsive Darstellungen;
    Berücksichtigung der BITV 2.0 inkl. Nutzung von ARIA-Attributen für
   verbesserte semantische Auswertung durch Bedienhilfen;
    Kompatibilität zu den aktuellen Versionen marktüblicher Browser auf
   mobilen und stationären Endgeräten;
    WYSIWYG-Bearbeitung von Inhaltsseiten;
    einfache Bedien- und Nutzbarkeit (Usability) für die kommunalen
   CMS-Redakteure;
    freie, mehrspaltige Platzierung von Inhalten und Komponenten im
   responsive Grid;
    TSA /Teleport Zuständigkeitsfinder, zertifiziert, bidirektionale
   Anbindung;
    Drag'n'Drop-Unterstützung für einfachen Upload von Bildern / Dateien;
    Dynamische Bildgrößen-Skalierung in Abhängigkeit der
   Display-Pixeldichte des aufrufenden Endgeräts;
    Erfüllung der ekom21 IT-Sicherheitsvorgaben;
    Lauffähigkeit des CMS in der bestehenden
   Rechenzentrumsinfrastrukturumgebung der ekom21.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 72
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.3)Voraussichtlicher Tag der Veröffentlichung der
   Auftragsbekanntmachung:
   28/04/2017
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Nachweis der Eintragung des Unternehmens im Berufsregister (z. B.
   Handelsregister) nach Maßgabeder Rechtsvorschriften des Landes der
   Europäische Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in
   dem das
   Unternehmen ansässig ist. Der Nachweis darf nicht älter als 6 Monate
   sein.
   2. Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen der §§ 123, 124 GWB
   [Erfassungsformular wird später gestellt].
   3. Eigenerklärung zu § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz (MiLoG)
   [Erfassungsformular wird später gestellt].
   4. Eigenerklärung zu zum Ausschluss von der Teilnahme am Wettbewerb
   nach dem gemeinsamen Runderlass vom 3.4.1995 in der Fassung vom
   14.11.2007 (Staatsanzeiger für das Land Hessen, Nr. 48/2007, Seite
   2327) [Erfassungsformular
   wird später gestellt].
   Die vorstehenden Erklärungen Nr. 1 bis 4 müssen bei
   Bietergemeinschaften von jedem Mitglied der Gemeinschaft mit dem
   Angebot eingereicht werden. Ist die Vergabe eines Teils des Auftrags an
   einen Dritten im Wege der Unterauftragsvergabe (vgl. § 36 VgV)
   beabsichtigt und/oder wird sich im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit
   gemäß den §§ 45 und 46 VgV auf die Kapazitäten eines Dritten berufen
   (Eigenungsleihe gem. § 47 VgvV), sind die vorstehenden Erklärungen Nr.
   1 bis 4 auch von diesen Dritten mit dem Angebot einzureichen.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a EU, 6b EU VOB/A), die in Form
   anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden
   zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form
   und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Eigenerklärung, wonach für den Fall des Zuschlags eine marktübliche
   Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (Versicherung) für die
   Dauer der Vertragsausführung unter Einhaltung der geforderten
   Mindeststandards abgeschlossen wird oder eine solche Versicherung mit
   Einreichung des Angebots bereits besteht [Erfassungsformular wird
   später gestellt].
   2. Eigenerklärung über den (Gesamt-) Umsatz des Unternehmens in dem
   Tätigkeitsbereich des ausgeschriebenen Auftrags jeweils bezogen auf die
   letzten drei (3), vor Ablauf der Einreichnung des Angebots
   abgeschlossenen Geschäftsjahre [Erfassungsformular wird später
   gestellt].
   3. Eigenerklärung zum Unternehmen mit Angaben insbesondere zu Jahr der
   Unternehmensgründung, Unternehmensgeschichte, Dauer der
   Geschäftstätigkeit am Markt, Hauptsitz, Niederlassungen,
   Organisationsstruktur, aktuelle Geschäftsbereiche, Tätigkeitsfelder,
   Leistungsportfolio und Marktpositionierung insbesondere bezogen auf den
   Ausschreibungsgegenstand [Erfassungsformular wird später gestellt].
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a EU, 6b EU VOB/A), die in Form
   anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden
   zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form
   und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu III.1.2.1):
   Die Versicherung muss die Risiken aus oder in Zusammenhang mit dem
   Vertragsabschluss und/oder der Vertragsdurchführung mit folgenden
   Mindestdeckungssummen bei doppelter Jahreshöchstleistung absichern:
    für Personenschäden: 5 000 000 EUR;
    für Sachschäden: 3 000 000 EUR;
    für Vermögensschäden: 500 000 EUR;
   zu III.1.2.2):
   800.000,00 EUR (netto) Umsatz je Geschäftsjahr in dem Tätigkeitsbereich
   des ausgeschriebenen Auftrags.
   Bei Bietergemeinschaften genügt es, wenn ihre Mitglieder insgesamt den
   vorstehend geforderten Mindestumsatz erreichen. Entsprechendes gilt bei
   der Einschaltung von Dritten, auf deren Eignung sich der Bieter oder
   die Bietergemeinschaft nach § 47 VgV beruft.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Eigenerklärung, aus der die durchschnittliche Beschäftigtenzahl des
   Unternehmens in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist
   [Erfassungsformular wird später gestellt].
   2. Eigenerklärung mit Angaben zu den Fachkräften mit den geforderten
   Rollen einschließlich deren Qualifikation, die im Zusammenhang mit der
   Leistungserbringung eingesetzt werden sollen [Erfassungsformular wird
   später gestellt].
   3. Nachweis der Leistungsfähigkeit durch Vorlage von geeigneten
   Referenzen [Soweit nicht bereits in der Vorinformation enthalten,
   ergeben sich die für die Prüfung der Referenzen erforderlichen
   zwingenden Angaben und Mindeststandards sich aus dem später
   bereitgestellten Erfassungsformular bzw. der Auftragsbekanntmachung].
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a EU, 6b EU VOB/A), die in Form
   anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden
   zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form
   und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu III.1.3.1):
   Die durchschnittliche Beschäftigtenzahl muss in jedem Jahr mindestens
   dreißig (30) betragen.
   Zu III.1.3.2):
   Für die Auftragsausführung müssen Fachkräfte mit den folgenden Rollen
   und in der geforderten Mindestanzahl zu Verfügung stehen und im Angebot
   benannt werden:
    Creation / Design: 3;
    Projektleitung: 3;
    CMS-Projektumsetzung: 6;
    CMS-Development: 6;
    Schulung: 3;
    IT Administration: 2.
   Für die jeweils benannte Fachkraft muss ein Personalprofil vorgelegt
   werden, aus dem der Nachweis hervorgeht, dass diese in Bezug auf ihre
   Rolle die geforderten Kenntnisse und Erfahrungen hat. Die für die
   Prüfung erforderlichen zwingenden Angaben ergeben sich aus dem später
   bereitgestellten Erfassungsformular.
   Zu III.1.3.3):
   Es sind fünf (5) detaillierte Referenzen einzureichen, von denen
   mindestens eine (1) Referenz eine Vertriebspartnerschaft (strategische
   Partnerschaft) mit einem öffentlichen IT-Dienstleister, bevorzugt einem
   kommunalen Rechenzentrum, zum Gegenstand haben muss, die zum Zeitpunkt
   der Angebotseinreichung noch bestehen müssen. Eine Angabe von mehr als
   fünf (5) detaillierten Referenzen ist nicht erwünscht. Die für die
   Prüfung erforderlichen zwingenden Angaben ergeben sich aus dem später
   bereitgestellten Erfassungsformular.
   Zusätzlich sind mindestens fünfzig (50) Kunden aus dem relevanten
   Marktsegment (d. h. Kommunen, Kreise, Städte und deren Einrichtungen)
   in Form einer Aufstellung (insbesondere mit URL) zu benennen, die zum
   Zeitpunkt der Einreichung des Angebots für ein CMS-System unter Vertrag
   (d. h. Überlassung, Pflege, Fortentwicklung) beim Bieter stehen. Die
   für die Prüfung erforderlichen zwingenden Angaben ergeben sich aus dem
   später bereitgestellten Erfassungsformular.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Bieter  und im Falle einer Beitergemeinschaft jedes Mitglied der
   Gemeinschaft  sowie deren Nachunternehmen und Verleihunternehmen,
   soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt sind, haben die
   erforderlichen Verpflichtungserklärungen zur Tariftreue und zum
   Mindestentgelt nach dem Hessischen Vergabe und Tariftreuegesetz (HVTG)
   vom 19.12.2014, (GVBl. S. 354) mit dem Angebot einzureichen
   [Erfassungsformular wird gestellt]. Die Verpflichtungserklärung bezieht
   sich nicht auf Beschäftigte, die bei einem Bieter, Nachunternehmer und
   Verleihunternehmen im EU-Ausland beschäftigt sind und die Leistung im
   EU-Ausland erbringen.
   Zusätzlich sind Erklärungen zur (1) Technologie von L. Ron Hubbard,
   (2) zu ausreichenden Kenntnissen und Fähigkeiten der deutschen Sprache
   in Wort und Schrift bei den zur Auftragsausführung eingesetzten
   Personen und (3) zum ggf. beabsichtigten Einsatz von
   Unterauftragnehmern einzureichen [Erfassungsformulare werden gestellt].
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   Bei Rahmenvereinbarungen  Begründung, falls die Laufzeit der
   Rahmenvereinbarung vier Jahre übersteigt: Lange Anlaufzeit (Migration
   bestehender Kunden, Akquise neuer Kunden etc.) und die damit für den
   Auftragnehmer und Auftraggeber verbundenen Aufwände.
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.5)Voraussichtlicher Beginn der Vergabeverfahren:
   28/04/2017
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Diese Vorinformation dient der Verkürzung der Frist für den Eingang der
   Angebote für das zu einem späteren Zeitpunkt mit gesonderter
   Auftragsbekanntmachung einzuleitende offene Verfahren nach § 15 VgV.
   Auf Grund der laufenden Vorbereitungen können derzeit keine weiteren
   Details zu der geplanten Vergabe veröffentlicht werden können. Die
   Vorinformation umfasst daher nur Informationen, soweit diese zum
   Zeitpunkt der Veröffentlichung der Vorinformation vorlagen (vgl. § 38
   Abs. 3 Nr. 1 VgV). Die Detaillierung zu dem beabsichtigten
   Vergabeverfahren erfolgt vielmehr erst mit der Veröffentlichung der
   eigentlichen Auftragsbekanntmachung. Erst dann stehen die
   Vergabe-/Ausschreibungsunterlagen einschließlich der in Abschnitt III
   genannten Erfassungsformulare für einen uneingeschränkten,
   vollständigen und direkten sowie gebührenfreien Zugang auf der
   HAD-Plattform zur Verfügung.
   Das unter Abschnitt II.6) der Bekanntmachung genannte Datum ist der
   frühestmögliche Termin. Die ekom21 behält sich im Rahmen des § 38 Abs.
   3 Nr. 2 VgV auch eine spätere Veröffentlichung der
   Auftragsbekanntmachung vor.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
   ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
   Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4
   GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   23/03/2017
References
   1. mailto:vergabestelle@ekom21.de?subject=TED
   2. http://www.ekom21.de/
   3. http://www.ekom21.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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